In Hamburg darf man jetzt 580 m einer Straße mit einem Diesel nicht mehr befahren
Wenn man mit diesem gleichen Diesel 2,7km Umweg fährt und an 8 Ampeln hält, schont man nach Logik der Behörde die Umwelt.
Nicht Fahrzeug bezogenes Thema zum Dieselfahrverbot
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Wenn man mit diesem gleichen Diesel 2,7km Umweg fährt und an 8 Ampeln hält, schont man nach Logik der Behörde die Umwelt.
Das verstehen wir nicht! Der todbringende Stoff wird besser verteilt, es bekommen mehr Menschen weniger ab, diese verrecken nicht in absehbarer Zeit sondern erst allmählich...oder so...
Den Sinn hinter dieser Maßnahme kann doch niemand erklären! Verbote, Gebühren für völlig sinnlose Feinstaub-Plaketten, Prämien für die Entsorgung völlig verkehrssicherer Autos um neue Autos zu verkaufen, die mit erheblicher Umweltbelastung produziert wurden und in wenigen Jahren auf gleicher Stufe stehen wie die jetzigen Sündenfälle. Von der Augenwischerei Elektroautos betreffend mal ganz abgesehen...
Eigentlich das falsche Thema, aber das ist so doof, dass man schon wieder drüber lachen kann! -
Wenn man mit diesem gleichen Diesel 2,7km Umweg fährt und an 8 Ampeln hält, schont man nach Logik der Behörde die Umwelt.
Da steht auf dieser Strecke eine Umwelt-Mess-Station.
Da ( genau an dieser Meßstelle) müssen die Schadstoffwerte für die EU besser werden.
Dann ist alles gut.Schöne Grüße aus Schilda
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Da ( genau an dieser Meßstelle) müssen die Schadstoffwerte für die EU besser werden.
Dann ist alles gut.Für mich ist das total Gaga! ICh habe nichts gegen Umweltschutz und sehe viele Dinge auch nicht mehr so lax wie vor 30 Jahren, aber das Ganze muss auch sinnvoll sein.
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So, hier könnt ihr dazu schreiben.
@maexchen2000 Du alter Sack , was hat das Thema den bei den Witzen zu suchen.
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weil es einfach ein Witz ist???
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@maexchen2000 Du alter Sack , was hat das Thema den bei den Witzen zu suchen.
Nu lass mal - er hat es in den Raum geworfen, sicher auch um die Absurdität der Massnahme aufzuzeigen, die ja wirklich lächerlich ist...ich z. B. bin angesprungen und habe das weiter ausgeführt...
Für mich ein ähnliches Reizthema:
Neuerdings wird ja auch wieder über Sicherheit von Radfahrern diskutiert! Hier bei uns im Viertel gilt z. B. Tempo 30, ist auch okay. Rechts vor links ist auch okay. Dass aber Radfahrer in Einbahnstraßen, welche auf beiden Seiten zugeparkt und kaum einsehbar sind, einen markierten Radweg! entgegen der Fahrtrichtung bekommen haben und ich diese beim ausparken bereits mehrmals übersehen habe weil ich halt nur in eine Richtung schauen kann, das ist einfach Scheiße! Ebenso an Kreuzungen/Einmündungen: letztes Fahrzeug ist ein Bulli, man sieht so schon nix, dann kommt ein Radfahrer bergab mit 30 (?) Klamotten angeschossen und du darfst voll in die Eisen steigen! Demnächst wird uns Autofahrern zum ausparken ein zweiter Mann als Einweiser vorgeschrieben...
Das ist auch eine total schwachsinnige Entscheidung in meinen Augen...steckt dahinter System, soll das Auto dem Bürger verleidet werden? Ich fahre übrigens selbst auch mit dem Rad! -
Für mich ist das total Gaga! ICh habe nichts gegen Umweltschutz und sehe viele Dinge auch nicht mehr so lax wie vor 30 Jahren, aber das Ganze muss auch sinnvoll sein.
Wäre es nicht sinnvoll, wenn die Hersteller Fahrzeuge bauen, die weniger Schadstoffe ausstoßen? Machbar ist das absolut, man war, zumindestens bei den deutschen Herstellern, nur zu fein dazu.Das wäre mal eine Lösung.
Das jetzt in der Konsequenz von lange bekannten Grenzwerten einige Straßen gesperrt werden ist zwar umweltpolitisch mindestens fragwürdig aber ein deutliches Zeichen an die Fahrzeughersteller: Baut Fahrzeuge, die weniger Schadstoffe ausstoßen!
Anders geht es wohl bei den arroganten, vorwiegend deutschen, Herstellern nicht. Man muß den Umweg über den Kunden nehmen, der die Hersteller natürlich fragt "Warum soll ich ein Auto von dir kaufen, mit dem ich nicht auf allen Straßen fahren darf?"
Wenn das Erfolg hat, dann sind nicht nur an den betreffenden Messstationen die Menschen von den Schadstoffen entlastet, sondern generell alle Menschen. Das wäre mal ein Erfolg.
Auf die Politik (bzw. die Verwaltungen, die deren Vorgaben umsetzen) zu schimpfen macht hier also wenig Sinn. Die Hersteller sind die, die uns die aktelle Situation beschert haben.
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Das jetzt in der Konsequenz von lange bekannten Grenzwerten einige Straßen gesperrt werden ist zwar umweltpolitisch mindestens fragwürdig aber ein deutliches Zeichen an die Fahrzeughersteller: Baut Fahrzeuge, die weniger Schadstoffe ausstoßen!
Hallo @SpaceAce,
so ist es wohl von den Hamburger Verantwortlichen gemeint und beabsichtigt - ein Zeichen setzen, aufmerksam machen. Die (Auto)Industrie kann in D doch machen was sie will, was in Bezug auf das Argument "Arbeitsplätze" bis zu einem gewissen Grad auch akzeptabel ist.Die Hersteller sind die, die uns die aktelle Situation beschert haben.
Ja, sehe ich auch so! Wir könnten weiter sein!
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Wenn das Erfolg hat, dann sind nicht nur an den betreffenden Messstationen die Menschen von den Schadstoffen entlastet, sondern generell alle Menschen. Das wäre mal ein Erfolg.
Alle Menschen? Wann und wo? Du träumst. Aber zugegeben ein schöner Traum. Es gibt Regionen auf der Welt, da würden Hamburg und Stuttgart als Luftkurorte gelten. Was die Kunden betrifft: Schau dir mal die Bilanzen der deutschen Autobauer nach dem "Dieselskandal" an. (Opel mal ausgenommen )
„Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. 10 Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens.“
Karl Marx, „Das Kapital“, Band 1 (MEW Bd.23, S.788, Fußnote 250) Marx zitiert den englischen Gewerkschaftsfunktionär Thomas Joseph DunningDer Spruch hat über 150 Jahre auf dem Buckel alle kennen ihn und machen mit. Mazda inbegriffen. Die Heilsarmee baut und verkauft leider oder vielleicht auch Gott sei Dank keine Autos.
Der Saubermann von heute kann auch die Drecksau von morgen sein.