Die haben hier auch alle kein Siemens Gigaset und verzehren keine Milchprodukte von Müller usw....
Das kann man endlos fortsetzen. Willkommen im Kapitalismus.
Ärger mit VW und Werkstätten
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Der lange "Artikel" von Permacyost ist sehr stimmig,ausführich und beinhatet viel wahres.
Der Satz dannach-ersetzte VW durch einen anderen Konzern stimmt nicht. Solch eine Lobby hat nur VW in Deutschland was auch dait zusammenhängt das die Politik in den Aufsichtsräten sitzt und das Bundesland Anteile an VW hält.
Merkwürdig finde ich auch immer das die Versicherungsbeiträge für VW im Vergleich zu anderen Herstellern in dem gleichen Autosegment recht niedrig sind. -
dass Du mit Hellew hier im Forum die beiden absoluten Platzhirsche in Sachen "Volkswagen-Bashing" seid, brauchst Du doch nun nicht immer wieder herauszustellen. Das weiß doch nun wirklich inzwischen jeder. Auch, das Du in Sachen Automobile ein, sagen wir mal "spezieller Typ" bist, was viele Dinge wie z.B Preise ausschlachten bis zum letzten, Versieglungen und Wachsen bis der Arzt kommt, Ersatzteile selber beschaffen und der Werkstatt dann noch beim einbauen zuschauen usw. betrifft, weiß ich. Das ist in meinen Augen schon ziemlich extrem. Aber Geschenkt, jeder Jeck ist anders.
Das Du aber glaubst, die Wirtschaftslobby von Konzernen in der Politik wäre ein VW exklusives Ding disqualifiziert Dich in meinen Augen für jegliche Diskussionen um den Zusammenhang von Wirtschaft / Politik. Hoffentlich handelst Du bei anderen Produkten im Leben abseits von Autos auch so und kaufst wie schon gesagt nichts von Unternehmen (der "liebe" Onkel Müller - Müllermilch ist ein gutes Beispiel, bei Google findest Du unzählige), die den Steuerzahler mit Hilfe vom Staat ausnehmen. Das wäre dann zumindest konsequent. Und auch die ganzen Steuerflüchtigen Konzerne wie Amazon, Apple, Starbucks uva. meidest Du auch? Wird schwer, mit Moral an die Sache ranzugehen, oder?
Das im Beitrag von @Premacyost einiges stimmig ist, weiß ich und habe das auch so geschrieben.
Gruß Mikka
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Moinsen...
nun haut euch nicht
Wir haben kein Siemens Gigaset, ich kaufe grundsätzlich keine Produkt von Müller/Weihenstephan, bin aber trotzdem ein ganz böser Junge, da ich Krämer Amazon nutze 
Alle deutschen Autohersteller sind aus deutscher Sicht schützenswert, da sie eine Schlüsselindustrie sind, die unglaublich viele Arbeitsplätze und damit Steuereinnahmen sichern. So halten es auch die Franzosen, als nur ein Beispiel... Nur weil ich mit Daimlerprodukten in den letzten 18 Jahren viele Probleme hatte und mir VW wegen des Designs noch nie gelegen hat, würde ich beide nicht verteufeln wollen. Auch zieht der „Dieselskandal“ bei mir nicht. Man hat einfach nur Lücken in der Gesetzgebung genutzt. Ob das auf „gute“ Lobbyaktivitäten der Autoindustrie oder verschlafene Beamte in den Ministerien zurückzuführen ist, es ändert nichts.
Ich wünsche allen deutschen Autoherstellern alles erdenklich Gute und erfreue mich an unseren Mazda
Oldschool
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Wahrscheinlich ist es so das es sehr viel mehr konservative Menschen gibt die eben konservativ aussehende Autos kaufen. Da ich alles bin nur nicht konservativ finde ich das solch Autos langweilig.
Also, wenn mich jemand als "konservativen" Menschen bezeichnen würde, hätte ich damit kein Problem. Der Begriff ist mit so vielen positiven Attributen hinterlegt, da ist es schon fast eine Ehre. Die Geschäftspolitik von Mazda kann man ja auch problemlos als "konservativ" einstufen.
Wie stufst du dich denn ein?
Irgendwie habe das Gefühl, dass du mit deiner "Geiz ist geil-Mentalität bei VW mal raus geflogen bist. -
Außerdem zwingt VW-Konzern keinen, seine Automarken zu kaufen.
Die Menschen tun das freiwillig und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa, Asien, Amerika usw.
Da macht VW-Konzern alles richtig bis jetzt.
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Also, wenn mich jemand als "konservativen" Menschen bezeichnen würde, hätte ich damit kein Problem. Der Begriff ist mit so vielen positiven Attributen hinterlegt, da ist es schon fast eine Ehre. Die Geschäftspolitik von Mazda kann man ja auch problemlos als "konservativ" einstufen.Wie stufst du dich denn ein?
Irgendwie habe das Gefühl, dass du mit deiner "Geiz ist geil-Mentalität bei VW mal raus geflogen bist.Ich stufe mich nicht als konservativ ein aber sich sebst einzustufen ist immer schwer. Mache aber schon mal öfter verrücktere Sachen die nicht meinem entsprechen.
Mazdas Geschäftspolitik kann man als konservativ bezeichen, das Design ehr nicht.
Dein Gefühl mal bei VW rusgeflogen zu sein täuscht dich. Ich halte nichts von VW weil sie Ihre Kunden immer im Regen stehen lassen (Einfrierende Motoren, Dieselskandal usw.). Zumindest in Deutschland. Ansonsten hatte mein Vater einen Passat TDi de 100000km Ok war. Dann ging es los und wir haben ihn Verkauft weil die Rep. überhand genommen haben.
Mein Stiefsohn hat 2 Golf die auch ab 100000km viel mehr Rep. haben wir mein Mazda 3 oder der Toyota Corolla.(zum CX 3 kann ich nichts sagen weil er erst knapp 30000 gelaufen hat)
Rausgeflogen bin ich mal bei Mazda nachdem ich zwischen 2 Händler immer hin und her gefahren bin und immer wieder eine besseren Preis bekommen habe. Da sagte dann mal einer " Ich drehe jetzt den Bildschirm vom PC rum und zeige ihnen meinen Einkaufpreis und dann schmeisse ich sie raus". Da habe ich bei dem anderen Händler mit über 30% Rabatt gekauft. War alles OK ,auch für den verkaufenden Händler. Der sagte mir nach dem Kauf das er bewusst solche Preise macht weil er vom Bonus lebt den er bekommt weil er mehr verkauft aals ihm am anfang vom Jahr "auferlegt" wurde.
Es waren also alle zufrieden.
So kann man sagen das in diesem Fall auch "Geiz ist geil" nfür keine Partei negativ besetzt war
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Der Golf ist bis heute Maßstab seiner Klasse und wenn man sich in einen reinsetzt und fährt, dann weiß man auch wieso sich sogar Mercedes A- Klasse bis heute dem Golf geschlagen geben muss: er hat praktisch keine Schwächen!
Oliver
Bin Golf 3 und Golf 4 Kombi gefahren (ca.16 Jahre)...das hat mich so sehr überzeugt, das ich mir nie wieder einen kaufen würde
Kenne auch genug andere unzufriedene VW-Kunden...VW verspricht immer Premium (Preis passt ja), aber Steuerkettenproblematik,
Dieselaffäre, defekte Zweimassenschwungräder etc. passen da irgendwie nicht! Aber jeder soll kaufen was er will -
Natürlich mischt der Staat immer wieder bei Autofirmen mit, egal welche.
Aber die Rolle Niedersachsens bei VW und umgekehrt ist eigentlich ohnegleichen, das ist das was ich meine.
VW ist für Deutschland was ganz besonderes......und genießt offensichtlich viel Narrenfreiheit.
Wie gesagt ist der Golf nahezu perfekt wieviel Anläufe gab es von unzähligen Konkurrenten, alle abgewehrt.
Das ist die eine Seite,
die andere ist der arrogante Umgang mit dem Kunden wenn er Probleme bekommt.
Selbst eindeutig von VW verursachte Probleme werden nur teilweise von VW finanziel übernommen und auch erst auf Druck.
Das ist kein VW Bashing sondern leider Realität.
Mit derartigen Motorproblematik würde kein Mensch nochmals einen Mazda kaufen.
VWs kaufen sie trotzdem wieder und das Argument lautet " weil sie die besten Autos bauen...."
Das IST def. nicht so, alle kochen nur mit Wasser.
Nun, Amerikaner haben keinen Grund auf VW sauer zu sein, sie wurden extrem großzügig unterstützt.
Dass die Deutschen sich die Schlechterbehandlung gefallen lassen........ist wohl irgendwie typisch deutsch.
Es wird bei VW mit 2erlei Maß gemessen,
muss man wohl einfach akzeptieren.Man muss aber auch zugeben dass Mazda auch keine weiße Weste hat, Probleme gibt es viele, auch die kochen nur mit Wasser. Aber nach so gravierenden wie bei den VW Motoren wären die schon längst weg vom Fenster
Oliver
