Mir geht es Hauptsächlich, wie bei VW wie mit mit dem Betrug umgegangen wird. Es kann doch nicht sein das zum Bsp.im Ami Land die Fahrzeuge von VW Besitzern zurück genommen werden, oder sie sind entschädigt worden. Bei uns werden die betroffenen mit arglistiger Täuschung hingehalten. Und das schlimmste ist, die Politik hält die schützende Hand darüber. Für was unterhalten wir ein Bundeskraftfahramt oder ein Verkehrsministerium, wo für das recht der Autofahrer einsteht. Sind die Ministerien nur dazu da, dem kleinen Man das Geld aus der Tasche zu leiern, und den Großkapitalisten in die Tasche stecken. Da bewahrheitet sich das Sprichwort der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen. Es zeigt sich da halt die Industrie regiert, und die Politik ist der Handlanger und Speichellecker. Wenn es bei der Politik mit dem Aufarbeiten des Betrug durch VW so flott gehen, gehen würde wie ihre Gehälter und Diäten erhöhen, wer der Fall schon abgehackt. Jüngst habe ich einen Bericht gelesen, zur Aufarbeitung und Entschädigungen von betroffenen VW Besitzer, kann sich bis zu 10 Jahren hinziehen.
Das VW in den USA diese Entschädigungen zahlt, hat doch nur mit dem amerikanischen Strafrecht zu tun. In Deutschland bekommt ja auch keine Witwe eines Rauchers 200 Millionen; weil der Ehemann trotz Kettenrauchen an Lungenkrebs verreckt ist.
Bei uns wird sich da aufgrund unserer Politiker, die sich ja gerade wieder Mal vom Feinsten mit Ruhm bekleckern, so schnell nichts ändern.
Freiwillig zahlt kein Industrieunternehmen irgendwelche Entschädigungen. Leider. Hier hilft nur die Einzelklage. Was den Spruch mii dem Teufel und Haufen betrifft, finde ich, da passt eher: Wer die Musik bezahlt, bestimmt was gespielt wird.