Morgen zusammen! ich habe ja meinen treuen 1.7 L Saugdiesel abgegeben, den ich mir zum Pendeln geholt hatte. da ich aber nach Umzug von 25-30.000 km nun runter auf kaum 10.000 km/Jahr gegangen bin, habe ich den Benziner gewählt. nach der Probefahrt bin ich auch überzeugt, den 2.0L sehr sparsam fahren zu können. das frühe Schalten und damit das entspannte Gleiten sind genau mein Ding. das war in meinem kleinen Dieselflitzer genau so. der brauchte selbst bei viel Stadtverkehr im Mittel 4.5L, war natürlich auch ein Kleinwagen. die 280 Euro Steuer haben mich zwar gewurmt, so günstig wie mit dem Wagen werde ich aber nie mehr von a nach b kommen, das steht fest letztlich war es der gute Verkauf des Arosas und die Lust auf den cx3 mit reichlich Garantie, die zum Kauf geführt haben. der Diesel hätte noch mehr gekostet und auch der Unterhalt wäre teurer geworden, Steuer und Versicherung auch. für die paar Mal, die ich in 2 Tagen 1000km fahre, lohnt es m.M. nach nicht, da muss ich beim Tanken dann halt stark sein. von den Fahrwerten her ist der 2.0 für mich eine Steigerung, daher reicht er mir allemal. zudem schätze ich die Langlebigkeit des unproblematischen Aggregats, den ich sehr lange behalten will. So long!
Diesel-ab wann lohnt es sich?
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Bedingt durch den Arbeitsweg und der Außendiensteinsätze werde ich im Jahr so auf 30.000-35.000 km pro Jahr kommen. Also wurde es der Diesel bei uns
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Ist es nicht am Ende eine reine Glaubensfrage??? Ich bin der Benzinerfreund. Selbst mit 30.000 km im Jahr würde ich einen Benziner kaufen. Günstiger hin oder her. Es kann keiner was raten, weil wir alle unsere eigene Meinung haben. Wenn ich meinen Freund frage, der 10.000 km im Jahr fährt, würde der immer sagen" Diesel". Ich immer Benziner.
Was aber nicht von der Hand zu weisen ist: der Benziner hat keinen Turbo..... wenn ich den länger fahre ist das ein Argument. -
die Haltbarkeit der Benziner-Sauger ist bei mir auch das schlagende Argument gewesen. verbunden mit dem gleitenden Fahrstil und guten Verbräuchen für mich bei 10-15 t km optimal. Führe ich wie früher 25 t km oder mehr, wäre der Diesel 1te Wahl. Auf Landstraße merkt man es nicht so, aber auf der BAB legen Tourenzahl und Verbrauch des 2.0 doch merklich zu.
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Hallo Zusammen,
ich habe wie bei jedem Autokauf vorher eine Vollkostenrechnung angestellt.
Dabei habe ich meine persönlichen Versicherungskosten, den realen Kaufpreis und meinen Fahrstiel unterstellt.
Bei einer angenommen Verbrauchsdifferenz von 2 l/100km bin ich auf einen mathematischen Grenzwert von 18.000 km pro Jahr gekommen....Meine letzten 3 Autos waren Diesel,
weil mir da neben dem Kostenvorteil der Motor besser gefallen hat.
Beim CX-3 war ich von Anfang an vom G120 begeistert.Für mich sind die Zahlenspiele die sachliche Unterscheidung, die Entscheidung habe ich am Ende dann aber doch nach dem Bauchgefühl getroffen...
Mein G120 braucht bisher 6,7 l /100 km
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Hallo Zusammen,
Ganz einfach vergleichen kann man auf der Seite vom ADAC das gewünschte Fahrzeugzum zum Vergleich hinzufügen, habe das auch diverse Male durchgespielt, hier ein Beispiel:Fahrzeug Haltedauer Fahrleistung Kosten/Monat Kosten/ km Mazda CX-3 SKYACTIV-G 120Sports-Line FWD 60 monate 15000 km 530,- 42,4 Cent/km MazdaCX-3 SKYACTIV-D 105 Sports-Line FWD 60 monate 15000 km 497,- 39,8 Cent/km aber ein 100% vergleich ist meiner Meinung nach nicht möglich, weil bestimmte Ausstattungen Kombinationen nicht möglich sind,wie z.B. einen SKYACTIV-D 105 Automatik ohne Allrad.
ich habe das so ähnlich gehandhabt wie mein Vorredner, erst die Zahlen, Daten verglichen, am Ende war es eine Bauchgefühl entscheidung!
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Muss der Mazda CX 3 Diesel Adblue zu tanken ???????
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Nein.
Die NOX- Grenzwerte werden durch eine niedrige Verbrennungstemperatur erreicht. -
Na dann seit froh . Euro 6 Harnstein im Rußpartikelfilter und Schalldämpfer bei unseren LKW´s
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Das kenne ich von den Omnibussen von meiner Arbeit.
Dazu kommt noch, dass das Zeug einfriert wenn die Heizung nicht korrekt arbeitet.