OK danke für die Info finde ich schade kann man aber nix ändern.
Einpark-Piktogramm im Bildschirm der Rückfahrcamera
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Technisch sollte das eigentlich machbar sein.
Das 2017 Modell hat ja soviel wie ich weiß Verkehrszeichererkennung per Kamera und nicht wie bisher über die Navi Software.
Also eine Kamera vorne ist wohl vorhanden und mit den entsprechenden Sensoren, solche wie hinten, dann müßte das recht einfach gehen.
Aber ist immer die gleiche Frage. Nicht was geht sondern was man will was gehen soll.
Und da ist MAZDA recht konservativ.
Sieht man ja, vieles im neuen Modell ist Software bedingt und für das G-Vectoring z.B. ist die Technik im "alten" ja vorhanden aber wir im CX-3 alt kriegen nichts, weder für Geld noch für gute Worte. -
Das ist so nicht ganz richtig,
Verkehrszeichenerkennung - nur in Verbindung mit Navigationssystem
So steht es zumindest in der Beschreibung vom Technikpaket
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Hallo,
habe gerade nochmal auf einer MAZDA Seite nachgeschaut, denn 100 % sicher war ich da auch nicht, aber folgendes habe ich gefunden.
"Das SCBS verfügt zudem über eine Verkehrszeichenerkennung, mit der
Geschwindigkeitsbegrenzungen, „Einfahrt verboten“-Schilder und
Aufhebungsschilder während der Fahrt erkannt werden. Das Active Driving
Display sowie die Navigationsanzeige informieren den Fahrer bei einer
Überschreitung des Tempolimits durch eine optische und akustische
Warnung."Und dafür müßte dann wohl auch vorne ne Kamera sein.
Gruß
Helmut -
Hast Recht
Verkehrszeichenerkennung
Die Verkehrszeichenerkennung (TSR) erkennt Verkehrszeichen automatisch und informiert den Fahrer, sodass sich dieser vollkommen dem Fahrvergnügen hingeben kann. Mithilfe einer nach vorn gerichteten Kamera wird die voraus liegende Fahrbahn über- wacht und Geschwindigkeits- begrenzungen, Verkehrsschilder und „Einfahrt verboten“-Schilder auf dem Head-Up Display angezeigt. Bei Übertretung oder Nicht- beachtung werden Sie durch ein Signal gewarnt.
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Und das meinte ich. Mit dieser neuen Kamera vorne und Sensoren von der Art wie hinten,
sollte das doch auch machbar sein ein für vorne vernünftiges Bildbasiertes System hinzukriegen und nicht nur so ein Gepiepe von man dann immer noch nicht weiß wieviel Platz genau vorne noch ist.P.S. Sieht du und so eine schöne Sache hast du jetzt auch in deinem neuen. Neid, Neid
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@hellew: Helmut, die Parksensoren vorn sind nur nachrüstbar (4 Sensoren/Blackbox/Piepser/Abschaltknopf), die hinteren vermutlich mit auf dem CAN-Bus integriert, daher können die hinten die Distanz in der Graphik anzeigen und die vorderen nicht. Wenn es ein Nachrüstkit mit CAN-Bus gäbe wäre das evtl. lösbar.
Die Kamera vorn arbeitet nur mit Fernlichtassi, Spurhalteassi und den City-Notbrems-Assis zusammen. Beim 2017er auch noch die Verkehrszeichenerkennung. -
Aber sowas sollte MAZDA doch problemlos als Serie anbieten können.
Dann hätte man das vorne und hinten vernünftig. Würde dann zwar immer noch was zu der 360 Grad Rundumsicht von Nissan mit den 4 Kameras fehlen. Aber das wäre ja schon mal was. -
Helmut, das könnten sie machen, aber das wollen sie anscheinend nicht. Aus welchen Gründen auch immer.[Blockierte Grafik: https://www.seat-leon.de/vboard/images/smilies/seatleon/nixweiss.gif]
Noch ein Nachtrag zu den hinteren Sensoren:
die liegen beim 2017er sicher auf dem CAN-Bus, da über diese Sensoren der SCBS-R (City-Notbrems-Assi-Rückwärts) funktioniert. Würde ohne Bus nicht gehn. -
Man müsste nur mal die Teilenummern der Sensoren CX-3, CX-5 und Mazda 3 von 2016 vergleichen. Den CX-5 gab es da schon mit SCBS-R und den Mazda 3 je nach Ausstattung (z. B. der Nakama war ohne) mit/ohne Anzeige der Parksensoren. Wenn das alles die gleichen Teile sind könnte man vermuten das es sich um reine Programmierung handelt.
VG Chris