Hallo @stephan-jutta, mit 200 Km sind Strecke nicht Geschwindigkeit gemeint. Wir pendeln mehrfach im Jahr zwischen Dresden und der Ostsee. Sind ca. 460 Km. Vergangenes Jahr hatten wir das Pech, dass wir dafür einen Weihnachtsfeiertag und den Neujahrstag nehmen mussten. Das kleine Glück bestand dann darin, dass auf der BAB ganz wenig Verkehrsaufkommen war. Von den 460 KM sind geschätzte 200 KM ohne Limit. Auch mit dem Wetter, und den Baustellen hatten wir Glück. Wenn das alles passt, dann kann man auch mal den normalen D bis 180 Km/h laufen lassen. Beschleunigungsverhalten spielt da aber keine Rolle und es hat auch absolut nichts mit Sport oder sportlich zu tun. Hatte weder dafür trainiert noch danach „Muskelkater“. Die 200 Km gibt es auch nicht am Stück. Da wird man zwischendurch auf natürliche Weise gebremst. Solche Feiertags-Fahrten spielen eigentlich im Alltag bei uns keine Rolle. An „normalen“ Tag ist man ja schon froh wenn man auf den BAB fährt und nicht steht. Beschleunigung geht eben nur wenn keiner vor dir ist. Ich denke, dass der Kleinwagen mit all seinen Motoren ausreichend motorisiert ist. Was bringen mal 5 Km freie Fahrt? Da kann man den Unterschied nur in Sekunden angeben.
Etwas mehr „Spaß“ hätte ich von dem Auto in den Bergen auf Serpentinenstraßen mit schönen Spitzkehren erwartet. Da „bremst“ aber nun wieder der relativ große „Wendekreis“.
Andererseits fährt man als „Flachländler“ ja dort wegen der Landschaft und damit ist es dann auch egal.
Diese seltsame Schaltempfehlung ist mir auch schon mal aufgefallen. Schaue da aber selten hin. Zum Verbrauch schreibe ich lieber nichts. Nur so viel Information, wir mussten auf den 460 Km nicht zwischentanken.
Grüße aus Dresden Ralf
Fast vergessen. ICH BIN OPA! Ganz, ganz dünnes Eis!