Das der Lack nichts taugt habe ich ja schon in dem Zusammenhang von Anhaftungen geschrieben , die man nur mit Lackversiegler vermeiden kann.
Bei Lackdicke hilft dann nur einmal Motorhaube und Frontschürze nachlackieren zu lassen. Bei Handlackierung in einer Karosseriewerkstatt ist der Lack eh immer um einiges dicker wie bei der computergesteuerten Lackierung im Werk
Lackdicke am CX3
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Gibt es Erfahrungen mit dem weißen Uni-Lack?
Abgesehen von Flugrost (alle meine Mazdas waren weiß) -
Hatte bei meinem weissen MPS das "Flugrost" Problem und das Lack sich rau anfühlte. Ist aber alles nach einer Lackversiegelung behoben.
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Moin @Premacyost
Unser letzter Mazda 2 war zwar nicht weiß, sondern Uni-schwarz, aber ein Unilack käme mir nie wieder ins Haus (den Oldtimer mal ausgenommen). Das war der mit Abstand empfindlichste Lack in meinem bisherigen "Autoleben". Trotz intensiver Lackpflege hatte der Wagen bereits nach kurzer Zeit überall feine Kratzer, die einen im Sonnenlicht frech anfunkelten. Und da ich den Lack von Mazda als dünn und weich kennengelernt habe, ist auch bei dem Gebrauch von Poliermaschinen Vorsicht angesagt. Selbst bei meinem arachneweißen CX-5 hat sich an einem Punkt im Türausschnitt sofort Lack verabschiedet, als ich dort mit dem Reißverschluss meiner Jacke gegen kam. Hier muss ich dann doch mal eine Lanze für Mercedes brechen, denn deren keramikbasierte Lacke sind da doch eine ganz andere Hausnummer.
Oldschool
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Ich finde generell, das die europäischen Hersteller mit der Lackdicke / -qualität besser sind als die aus Fernost. Ich weiß nicht ob das evtl. an den Transportkosten liegt. Wenn die nach Gewicht zahlen dann sind dünnere Lackschichten günstiger, genau wie nur ein Höhenverstellbarer Sitz oder das Trompetenblech der Außenhaut uswusf.......
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Ich finde generell, das die europäischen Hersteller mit der Lackdicke / -qualität besser sind als die aus Fernost. Oder das Trompetenblech der Außenhaut uswusf.......
Den Unterschied sieht man ja ganz deutlich bei diversen Mercedes Baureihen, C-Klasse, E-Klasse oder Vito oder Ford KA und Fiesta und bei meinem FIAT war die Qualität so überragend, das nach anderthalb Jahren nur die halbe und nicht die ganze Beifahrertür verrostet war. Und nicht nur Kanten sondern großflächig.
Wenn ich mir da die noch rumfahrenden Premacys, min. 12 Jahre alt, anschaue oder alte Lexus (das war der der die S-Klasse qualitativ in die Tasche gesteckt hat) und Hondas oder Toyotas, da weiß ich nicht wo Europa da die Nase soweit vorn hat.
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Fahre als 3.Wagen einen Toyota Corolla von 1999. 250000 km gelaufen ( 1,6 16V Benziner). Der hatte bis auf Verschleissteile noch keine Rep. Hat 0,0 Rost und der LAck ist überall top bis auf der Motorhaube. Die hat ca. 150 Steinschläge und nun löst sich an den Steinschlägen der Klarlack. Aber das ist ok für ein Auto das fast keine Pflege bekommt und nur draussen steht.
Man kann Lackqualität nicht nach Nationen einteilen.
Toyota hat gute Lacke, Mazda hat schlechte , Toyota hatte und hat eine Top Hohlraum und Unterbodenversieglung, Mazda ist da so ........... geht so gerade besser man arbeitet es nach.
Ich verstehe eh nicht wie man sich als Marke Mazda in Design, Verarbeitungsqualität und Motorentechnik so verbessern kann aber die 2 einzigen Schwachpunkte Versieglung und Lack seit Jahren so schlecht lässt.
Wären diese beiden Punkte behoben würde es langfristig die vielen Neukunden binden.
Die 2 Punkte zu beheben wäre eine Kleinigkeit, 1 Liter mehr Hohlraumversiegler einbringen und den Lack ein wenig dicker kostet fast nichts wenn man bedenkt was es kostet einen neuen Kunden zu gewinnen.
Aber das Thema bzw. die 2 Punkte habe ich schon Mazda Deutschland am Telefon besprochen. Da stösst man auf Granit. Anstatt es anzunehmen und weiterzuleiten kommt da- ist uns nicht bekannt, was in Foren steht interessiert uns nicht.
Da ich nicht weit von Mazda Deutschland weg wohne habe ich denen ein Angebot gemacht:
Ich versiegel meinen Lack am kompletten Auto bis auf einen Kotflügel und eine Türe, ein Jahr nach dem versiegeln komme ich bei denen vorbei und sie können sich anschauen und fühlen worüber wir hier reden.
Auch das wurde abgelehnt -
Habe gerade auf dem Parkplatz einen weißen cx5 angeschaut, kein ganz neuer, Metallic Lack.
An dem Lack gab es nix zu meckern! Toll!
Unser Angebot ist Uni schwarz.
Motorhaube sieht aus wie die Mondoberfläche und damit leben wir ca. 10 Jahre.
Auch bei Daimler kommt es drauf an: Kleinwagen oder Luxusklasse.
Mein 626 uniweiss war gut, der Premacy so lala.
Mag keine Metallic Lacke, aber beim CX3????.Wird immer teurer! Aber das nächste Aktionsangebot kommt sicher -
Wenn man aber z.B. rot haben möchte dann geht nur Metallic.
Denn unirot sieht nach ein paar Jahren nur noch gruselig aus.
Und das egal bei welcher Marke. -
Ich kann nur hoffen daß einer von den CX3 Besitzern seinen Kummer mal bei Auto Bild abläd.
Das hilft...unter Garantie!
natürlich nur dann wenn die Kritik über Lack und Rost auch berechtigt ist.Ich habe einen CX3 Primeline in purewhite angeschaut, der Lack machte einen guten Eindruck.
Dagegen machte ein Matrixrot keinen so guten Eindruck, Orangenhaut sehr ausgeprägt.
Mazda betrieb beim Xedos 6 einen größeren Aufwand für den Lack und das sah man auch.
Also können tun sie es schon....und soviel LAckhersteller dürfte es auch nicht geben.