Testbericht Mazda CX-5 2017

hellew · 24. März 2017

Du hast völlig Recht, ich bin kein Dieselfreund und war auch nie einer.
Ich mag die Geräuschkulisse eines Diesels einfach nicht.

Hatte den 105er Diesel vor ein paar Tagen mal im MAZDA 3 Ersatzwagen.
War der erste Diesel den ich je selbst gefahren bin.
Von dem vielgerühmten Drehmoment von unten heraus hatte ich mir mehr versprochen.
Gestört hat mich auch, das man bei höheren Drehzahlen den Motor sehr viel deutlicher wahrnimmt wie im Benziner.
Aber das ist mein rein subjektiver Eindruck.

Und über den Schadstoffausstoß brauchen wir nicht zu diskutieren.
Dreck mach ein Verbrenner immer, egal welches Bauprinzip.

Chris33B · 27. März 2017

Ich mag beide Motoren
Den Diesel und die beiden Benziner. Jeder macht auf seine Art und Weise Spaß

VG Chris

Snoopy · 10. Mai 2017

An der Front kann man dann auch langsam erkennen, wie in etwa ein FL des CX-3 aussehen könnte.

alex68 · 14. Mai 2017

@hellew, auch wenn etwas verspätet, bei Gelegenheit fahr doch bitte mal den GROßEN Diesel (175PS, was aber noch wichtiger ist sind die > 400 NM Drehmoment) - das ist ein Auto mit "Dauergrinseffekt" (bin selbst, zwar die alte Variante, im CX-7 gefahren und kann nur sagen, auch nach 5 Jahren hat es mir immer Spaß gemacht ihn zu fahren)

hellew · 14. Mai 2017

Ich habe noch nie Diesel gefahren. Weder kleine noch große Drehmomentmonster.
Aber als ich den 3er Ersatzwagen hatte, hat der mich nicht vom Hocker gehauen.
1.5 Ltr. und 105 PS ist dann auch nicht wirklich der Burner, zumal der Benziner
gerade beim Drehmoment auch nicht so ganz armselig ist.

alex68 · 14. Mai 2017

da sind Welten dazwischen aber, probieren geht über studieren

Smoothrider · 18. Mai 2017

Diesel fährt man ab 2liter aufwärts und nicht anders. Alles andere kann man in die Tonne kloppen und macht kein Spaß. Aus dem Grund wurde es auch kein Diesel .
Der 150ps Diesel im cx5 macht wieder etwas mehr Spaß, ist aber aus meiner Sicht 50ps zu wenig für den Brocken, deswegen würde ich wie oldschool zum 2.5 Benziner tendieren oder dem großen Diesel.
Gegen den 3,2 Liter im cx5 aus dem cx9 hätte ich auch nichts dagegen... mal gucken was noch so kommt. sollte der 6er mit reihensechser und heckantrieb rauskommen bin ich aus dem Forum weg

stephan-jutta · 21. Mai 2017

Der kleine Diesel ist auch ehr ein zweckmässiges spar Auto. Meine Frau fährt unseren CX3 Diesel jeden Tag 50 Km hin und 50 Km zurück nach Düsseldorf zur Arbeit. Da dort wegen viel Verkehr nur 100km/h möglich sind ist er super sparsam. Für etwas mehr Spass kann man ihn ja auf 130 PS tunen lassen, was bei dem Gewicht vom CX3 dann eine gute Kombi ist.
Zum CX5 Diesel den mein Vater fährt. Der hat getunt 200-210 PS und macht dann auch Spass. Noch mehr Spass macht der 3er von meinem Stiefsohn mit 210 PS Diesel weil er leichter und windschnittiger ist wie der CX5.

Bin mal gespannt wie es bei unserem CX3 mit Ölverdünnung aussieht. Der CX5 von Papa braucht schon mal einen ausserplanmässigen Ölwechsel was aber vielleicht auch damit zu tun hat das er am Wochenende viel Kurzstrecke fährt. Der 3er Diesel von meinem Stiefsohn (einfacher Arbeitsweg 45km) schafft es von Inspektion zu Inspektion ohne vorzeitigen Ölwechsel

alex68 · 21. Mai 2017

bei 50 km einfacher Strecke wirst Du bzw. deine Frau keine Probleme mit der Verdünnung haben - würde sagen, davon sind nur die mit Strecken < 15 km oder extrem viel Stop-and
-Go betroffen.

alex68 · 21. Mai 2017

@stephan-jutta noch ein kleiner Tipp, der Diesel hat ordentlich Drehmoment (zb. beim CX5 deines Vaters), dieses verleitet zum niedertourig Fahren - was auch OK ist, solange konstant gefahren wird. Wird aber beschleunigt, verursacht dieses eine starke Rußbildung, welches wiederum den DPF vorzeitig zusetzt. Mein Rat, vor dem Beschleunigen runter schalten so das die Drehzahl irgendwo rund um die 2000 U/Min liegt (bin früher, über 5 Jahre, einen CX7 mit 170PS gefahren, 15 km einfache Strecke und hatte nie Probleme mit dem DPF).