Das Problem ist doch ganz einfach zu lösen. Bei Gefälle quer parken, dann braucht man nicht mal den ersten Gang einzulegen.
-
-
Moin,
Ich habe es damals so gelernt, dass man am Gefälle zum Parken erst die Fußbremse tritt, dann auskuppelt und in den Leerlauf geht, dann die Hamndbremse zieht, die Fußbremse löst und dann erst wieder bei getretener Kupplung den ersten Gang einlegt und das Auto ausmacht. Man muss das Material doch nicht mehr quälen, als unbedingt nötig...
Die Fahrschule hat es beim ersten Mal zwei gerissene Handbremsseile beim Golf gekostet
Oldschool
-
Is ja nicht wirklich ein Cx3 Problem oder?!!!!
-
Is ja nicht wirklich ein Cx3 Problem oder?!!!!
Das sicher nicht,man kann aber eins daraus machen...
-
Moin,
Ich habe es damals so gelernt, dass man am Gefälle zum Parken erst die Fußbremse tritt, dann auskuppelt und in den Leerlauf geht, dann die Hamndbremse zieht, die Fußbremse löst und dann erst wieder bei getretener Kupplung den ersten Gang einlegt und das Auto ausmacht. Man muss das Material doch nicht mehr quälen, als unbedingt nötig...
Die Fahrschule hat es beim ersten Mal zwei gerissene Handbremsseile beim Golf gekostet
Oldschool
Genau so isses. Das Getriebe sozusagen spannungsfrei abstellen. Ist unter anderem auch gut für die Lager etc.
-
Orte wo ich ohne Handbremse abstelle sind meine Garage und absolut gerade Flächen wie Parkplatz am Supermarkt. An Gefälle prinzipiell nie ohne. Will ja mein Getriebe nich schrotten.
-
Hallo miteinander,
das Thema verspricht interessanter zu werden, als ich bei Anschnitt zunächst vermutet habe. Über die Kurbelfunktion, die Kompression und die Übersetzung müsste sich ja ganz genau ausrechnen lassen, bis zu welchem Gefälle ein Fahrzeug mit welcher Masse zu halten geht. Ich weiß aber aus dem Hand-Durchdrehen von Motoren, dass Kompression auch nachgibt, wenn man langsam genug dreht. Sie ist m.M. nach auch eine Funktion der Geschwindigkeit, weil Kolbenringe wegen ihrer Schlitze nicht unbegrenzt dicht sind. Da stimme ich mit MrFreezer völlig überein. (Dichten wird übrigens Motoröl, besonders kaltes, telosnox.)Langsam überlege ich, ob das Fahrzeug, das man lange ohne angezogene Handbremse am Gefälle stehen lässt, eher von der Kompression oder von den Ventilfedern gehalten wird. Die sind nämlich auch kräftig, wie man merkt, wenn man mal einen Motor ohne Kerzen von Hand durchdreht.
Leider habe ich keine Erinnerung mehr, auf welchen Gefällen ich den "Trabant" (Zweitakter ohne Ventile) allein mit eingelegtem Gang abgestellt habe? (Allerdings weiß ich noch, dass da die Handbremse viel benutzt wurde, weil sie mal festgefroren war und die heißen Bremstrommeln den Felgenlack angeschmort haben. Die Kühlung geschah mit angepappten Schneebällen, die regelrecht verzischt sind. Soviel dazu, warum man an leichten Gefällen die Handbremse auch mal bleiben lässt. Nicht immer ist ein Stein oder Klotz vorhanden, der dann vorm Anfahrversuch auch schon mal vergessen wird.)Mit "Ventile lupfen" meine ich "öffnen" durch evtl. Steuerzeitenverstellung für leichten Start (i-stop), sodass die Verdichtung 1:14 im Stand evtl. gar nicht angesagt ist.
Übrigens schrottet man kein Getriebe mit der geringen statischen Belastung der Zahnflanken. Bei voller Beschleunigung der Kiste wirken ganz andere Kräfte, und die auch noch beim Abwälzgleiten.
Vor Kreation von Überschriften gelobe ich tieferes Nachdenken.
Gruß - PaPi.
-
Ich könnt ja noch etwas zu diesem bald Nobelpreis trächtigen Threat beitragen.
Wie ist denn der Unterschied beim Parken an der Steigung gegenüber dem Gefälle ? -
kommt darauf an, wie herum man steht...
Oldschool
-
Wenn ich im Gefälle mit der Front nach oben parke, wäre es ja eine Steigung.
Ne was ist das für ein blödes Thema.