Habe einen Bericht über den Hamburger Containerhafen Altenwerder gesehen.
Und da habe ich eine prima Lösung für die Reichweitenprobleme in Praxis gesehen.
Im Hafen laufen die AGVs, das sind die Fahrerlosen Gefährte die die Container durch die Gegend fahren. Die laufen elektrisch.
Und wenn die E-Kapazität zu Ende geht, fahren die von selbst in eine Station, da werden innerhalb weniger Minuten die fast leeren gegen geladene Batteriesätze getauscht und weiter gehts. Also quasi nicht mehr Zeitaufwand als ein Tankvorgang.
Sowas beim PKW und man könnte Benziner und Diesel in die Tonne tun.
Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3
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Habe einen Bericht über den Hamburger Containerhafen Altenwerder gesehen.
Und da habe ich eine prima Lösung für die Reichweitenprobleme in Praxis gesehen.
Im Hafen laufen die AGVs, das sind die Fahrerlosen Gefährte die die Container durch die Gegend fahren. Die laufen elektrisch.
Und wenn die E-Kapazität zu Ende geht, fahren die von selbst in eine Station, da werden innerhalb weniger Minuten die fast leeren gegen geladene Batteriesätze getauscht und weiter gehts. Also quasi nicht mehr Zeitaufwand als ein Tankvorgang.
Sowas beim PKW und man könnte Benziner und Diesel in die Tonne tun.Hallo, da kann ich Dir empfehlen mal nach Renault Fluence und Better Place zu googeln ...
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@hellew dieses klingt in der Theorie ganz gut, bzw. kann in einer heterogenen Umgebung gut umgesetzt werden (siehe dein Beispiel mit dem Hafen wo alle Fahrzeuge vom gleichen Hersteller kommen).
Nur leider kann so etwas nur dann funktionieren wenn auch die meisten Hersteller sich auf einen gemeinsamen Standard einigen können - sie sind ja nicht mal im Stande sich auf einen einheitlichen Stecker zu einigen... -
sie sind ja nicht mal im Stande sich auf einen einheitlichen Stecker zu einigen...
Sei gegrüßt,
da hast du leider zu 100 % Recht.
Eine Vorgabe vom Gesetzgeber und dann könnte das gehen.
Aber.... wir alle kennen ja das Beziehungsverhältnis Politik und Automobilindustrie. -
Eine Vorgabe vom Gesetzgeber und dann könnte das gehen.
EU? Brüssel? Der war gut Die bekommen doch noch nicht einmal rechtzeitig einheitliche Standards für elektronische Kleingeräte (Smartphnones / Router) hin. Der Laden gehört geschlossen wegen Unfähigkeit.
Oldschool
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Hallo,
hier ist ein sehr ausführlicher Beitrag zu den Problemen der E-Mobilität.
Grüße aus Dresden Ralf -
Hallo,
hier ist ein sehr ausführlicher Beitrag zu den Problemen der E-Mobilität.
Grüße aus Dresden RalfGuter Artikel...
ich glaube ich warte bis der Fluxkompensator serienreif ist.
Dann kann ich wenigstens eine (Müll)Tonne zurückgeben die dann zuviel ist.
Gruß
Ulrich -
Ich habe mich lange und in intensivem Meinungsaustausch in einem Modellflieger- Forum, wo u.a. hochrangige Leute aus der Brennstoffzellenforschung zugegen sind, mit dem Thema Elektroauto beschäftigt.
Nicht lachen, wir Modellflieger haben die LiPo Akkus ganz weit nach vorne gebracht, ich selber fliege mehrere Elekto Impellerjets mit bis zu 2,5 KW Leistung, wo 100A Ströme in 6min Laufzeit auf fantastische Weise in Vortrieb umgesetzt werden bei Geschwindigkeiten bis 280 km/h.
Wir haben Teslafahrer, Kia SOUL EV Fahrer, Audi Etron Fahrer usw.
Tesla "S" ist das absolute Maß der Dinge und über jeden Zweifel erhaben. Er befindet sich in einer Kategorie, wo Geld keine Rolle spielt. Der Tesla funktioniert hervorragend und- sehr interessant- die Akkus sind und bleiben weit besser als man das hier gerne publiziert
Es gibt Teslas, die schon 500000km runter haben und die Kapazität der Akkus liegt noch bei über 90% !
Ein Tesla funzt auch im Winter sehr gut...alle Nachteile die man den Eautos nachsagt treffen für einen Tesla nicht zu.
Aus einem ganz wichtigen Punkt:
Tesla ist nicht nur ein Eauto, es ist ein komplettes Emobilitätskonzept!
Als Teslafahrer muß man sich um Reichweiten und Lademöglichkeiten keine Gedanken machen, man fährt von Zuhause vollgeladen los, macht nach einigen Stunden Fahrt eine kurze! Pause (ja, es ist meist absolut NICHT nötig 45min voll zu laden, man läd in der Praxis nur 1-200 km nach, was sehr schnell geht (Ladekurve) und meist auch für längste Fahrten reicht....also z.B. an den Gardasee) und kommt unter Garantie mit guter Restreichweite am Ziel an.Ich selber habe mich sehr für den Opel Ampera-e interessiert, der mit seiner 60 Kwh Batterie eine sehr große Reichweite aufweisen kann. Nur- von den 60 Kwh werden nur 55 sinnvoll genutzt Und Opel bietet, abgesehen von der unklaren Zukunft des Autos (GM und Opel trennen sich),
eben KEIN Mobilitätskonzept! Man überlässt es- wie alle anderen Hersteller- dem Kunden wo und wie er sein Auto läd.....an Stromtanken die die Karte nicht akzeptieren, die nicht funktionieren usw., man ist auf sich alleine gestellt.
Den Renault Zoe habe ich mir auch genauer angeschaut. Was, bitteschön, kostet an dem Auto 25000€
Denn soviel kostet das Auto OHNE den großen Akku! Den kann man für 8500€ dazukaufen oder mieten. Aber das Auto- ein Clio ohne das ganze Verbrennergedöns kostet weit über 10000€ weniger- ist eine kleine Plastekarre ohne Eprit in Grundausstattung!
Nun sagt man "mit höheren Stückzahlen....blablabla...." das mag schon sein daß dann der Preis vom Auto sinkt.
Aber weder der Zoe noch der Ampera-e werden in den nötigen Stückzahlen gebaut, ergo kann auchg der Preis nicht runtergehen, man ist bemüht so wenig Autos wie nötig zu bauen um ein Alibi zu haben!
Die Akkus:
weit besser als gedacht sind sie und es gibt wirklich tolle Ansätze die, wenn es sie irgendwann mal gibt, die Kosten senken würden.
Irgendwann Tatsächlich bewegen sich die Tesla Akkus schon steil in Richtung 100€/ Kwh. Ok, 60Kwh Akku kostet dann immer noch 6000.-€ soviel hat der Ampera-e D.h. die Akkukosten werden auch weiterhin hoch bleiben, zu hoch um ein dem Verbrenner gleichpreisiges Angebot an den Markt zu bringen.Nun kommen Fahrverbote ins Spiel: die Nachfrage nach Eautos würden dadurch steigen. Was machen Preise bei hoher Nachfrage und knappem Angebot? Sie steigen
Eautos werden erst dann wirklich billiger werden wenn es von ihnen ein Überangebot gibt weil der Markt gesättigt ist. Wann wird das der Fall sein?
Brennstoffzelle: der Brennstoffzellenforscher im Modellforum sagt, daß es keinen Grund gäbe weshalb die Brennstoffzelle so teuer wäre, an dieser liege es nicht. An was liegt es dann? (abgesehen von mangelnder Infrastruktur der Tankstellen)
vielleicht an den Tanks die 700Bar aushalten müssen?
Das Ganze wäre super geeignet für LKW´s.
Er sagt aber daß die Zukunft in "Power to Gas" liegen würde, regenerativ erzeugt und gespeichert kann man den synthetischen Sprit ganz normal in fast ganz normalen Autos tanken. Man entzieht der Luft CO2 und erzeugt "Sunfire" Sprit der zudem sauber verbrennt.
Schlußendlich haben mich seine Gedanken dazu gebracht nicht noch länger auf ein möglicherweise irgendwann billigeres Eauto zu warten (auf das dann ein Run einsetzen würde) sondern auf einen CX3.
Diesen werde ich nächste Woche bestellen und sogar kaufen, nicht leasen, weil ich denke daß wenn, dann erst in 10-15 Jahren, ein Eauto geben könnte zum Preis eines Verbrenners.
Aber:
nicht unbedingt deswegen weil die Eautos soviel billiger geworden sind sondern weil die Verbrenner durch all die Abgasreinigungstechnik soviel teurer geworden sind
Und dann glaube ich, daß es einen Nachrüst Rußpartikelfilter für den Skyactive Motor geben wird um die Euro 6c Norm zu erfüllen,
ein solcher soll nur etwas über 100€ kostenM.M.
Oliver -
Einziger Nachteil eines Tesla ist- man kauft ein E-Auto mit einer wahnsinns Leistung, diese Leistung lässt sich aber nur kurzfristig und einmalig abrufen. Also selbst wenn ich sage ,ich brauche heute nur 200km Reichweite kann ich permanent die Leistung abrufen. Im TV (Autosendung)war mal eine "Wettrennen" zwischen einem Model S und einem anderen Sportwagen. Der Model S ist dem Sportwagen erst mal weggefahren weil er volle Leistung abrufen konnte. Dann wurde er immer langsamer weil die abrufbare Leistung immer weniger wird. Das liegt aber nicht an den leer werdenden Battarie sondern daran das der Tesla bzw. die Akkus überhitzen würden wenn sie permanent sehr viel Leistung abgeben müssen.
Nicht falsch verstehen, der Tesla ist absolut TOP aber auch er ist nicht perfekt bzw. hat keine Nachteile -
Das ist wohl nicht ganz richtig
Denn das Verhalten hat mit dem Motor zu tun.
Im Tesla steht das volle Drehmoment von der ersten Umdrehung an voll zur Verfügung.
Nun ist aber die Leistungscharakteristik eines Emotors so, daß das Dremoment bei höheren Drehzahlen abnimmt- er hat ja keine Gangschaltung wo die Gänge durchgeschoben werden
Außerdem ist der Tesla auf 210 glaube ich begrenzt, der Supersportwagen legt da erst los
Von 0-100 fährt ein Tesla 90P praktisch jedem Supersportwagen davon, darüber wird es dann mau.
Tesla Akkus sind gekühlt was durch die Becherform ermöglicht wird.
Erst wenn man unmittelbar hintereinander 3x volle Pulle beschleunigt drosselt die Elektronik runter um die Akkus zu schonen.Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Und das (es gibt ein besseres Video, nicht gefunden, zeigt was das Model X kann
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