Hallo stephan-jutta, geanau die Verschiebung stört mich mächtig. Unsere Umweltministerin stell, stolz, die eingehaltenen CO2 Ziehle vor, allerdings wird die Auslgelagerte Produktion nicht erwähnt. Die merkten wir bei der Maskenbeschaffung, was wir nicht merken ist was seit den 90er Jahren so alles ausgelagert wurde. Sämtliches CO2 das dort zur Produktion benötigt wird und zusätzlich zum Tranzport zu uns fließt eben gar nicht in unsere Rechnung ein. Allerdings denke ich längerfristig wird das nicht so weiter gehen, wenn international enger, auf dem Gebiet, zusammengearbeitet wird, dann muss so etwas eingerechnet werden. Und schwups steht so ein Elektroauto ganz anders da. Wenn ich jetzt schon das E-Auto anspreche, hier in Brandenburg entsteht ja gerade eine Tesla Werkstat. Der Bau war und ist umstritten, umstritten ist auch ob das Wasser überhaupt ausreichen wird, aber spätere Probleme werden später gelößt und sollte die Lösung sehr schwierig sein, dann wird eben wo anders ein neues Werk gebaut, alles im Dienste des Umweltschutzes.
Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3
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jo, das Tesla Werk entsteht in einem Landschaftsschutzgebiet über dem Grundwasserreservoir der Region. Alles richtig gemacht.
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Den Bericht über die mobilen Ladesäulen habe ich auch gesehen.
Da wird aus Methanol Strom gemacht.
Eine Methanol Füllung reicht für 50 - 70 Vollladungen.
So eine Kiste kostet 100 T €, braucht keine extra gelegten Stromleitungen und ist überall plazierbar. Sowas kann man dann an jeder größeren Tankstelle hinstellen.
Ne feine Sache.
Ich habe das auch gesehen.
Behauptet wird, daß eine Füllung Methanol 12 Wochen reichen würde, wenn täglich 4 Autos laden.Mit diesem Demostatiönchen für 100000€ wie im Film im Leben nicht!
https://www.n-tv.de/mediathek/…utos-article22385592.htmlDer Energiegehalt von 1l Methanol liegt bei 4,4KWh.
Das Methanol muß zum Strom gewandelt werden.....aus dem Gerät entfleucht oben ein Dampf.
Im Innern sitzt ein Reaktor, der aus Methanol Strom macht. Vermutlich eine Methanol Brennstoffzelle.Nehmen wir einmal an, daß die Brennstoffzelle besonders effektiv ist und der Wirkungsgrad bei der Umwandlung bei optimistischen 60% liegt.
Beim Laden eines Elektroautos entstehen Verluste, wird mit 120 KW geladen, kommen also auch noch ein paar Verluste auf die 60% obendrauf.Wenn 4 Elektroautos/ Tag 12 Wochen lang geladen werden sollen, ist die nötige Anlage dann doch ein wenig größer als der gezeigte Prototyp....und damit auch teurer.
Dennoch halte ich die Idee dahinter für eine Überlegung.
Eine andere Überlegung aber wäre, das Methanol in ein Elektroauto zu tanken und direkt im Auto in Strom umzuwandeln.So zB.
https://www.rolandgumpert.com/…-news/methanol-fuel-cell/Reizvoll ist es, unseren Plastikmüll in Methanol umzuwandeln, statt nach Malaysia zu transportieren, wo er dann ins Meer gekippt wird.
https://www.dw.com/de/wieso-de…im-meer-landet/a-47198039
Aber auch dazu braucht es Energie, saubere Energie, die wir nur sehr begrenzt haben.
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Darüber hinaus braucht es jede Menge an Brennstoffzellen um die geforderte Peakleistung bis zu 210KW auch längere Zeit zu erreichen....sonst dauert das Laden ewig.
https://www.bosch.com/de/stories/brennstoffzellen-stack/Ich vermute daher, daß sich in der mobilen Ladesäule auch ein nicht unerheblicher Akkuanteil steckt, der in der Lage ist den Peak abzufangen.
4 Autos / Tag sind das Eine,mehrere Autos gleichzeitig das Andere.
Ich möchte keine Vorurteile abliefern....aber wenn ich mir die Dame in dem von mir verlinkten Video anschaue, habe ich "Verdachtsmomente" und das Ganze erinnert mich an die Fuelzellen "Technologie" zweier Schweizer Tausendsassas
https://www.nanoflowcell.com/de/von denen man auch 0,0garnichtsmehr hört
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Es gibt viele interessante und bestimmt auch funktionelle Ideen. Leider haben es solche Leute viel zu schwer gegen die Strom- und Mineralöllobby für ihre Ideen auch Unterstützung und Sponsoren zu finden.
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Und jede Idee ist es wert verfolgt zu werden - es könnte "der große Wurf" sein! Vielleicht auch Lösungen für bestimmte Bereiche, innerstädtischen Verkehr, Werksverkehr und so weiter und so fort...
Tja, Unterstützung ist sicher schwer zu finden, Ideen mit Potential werden von den "Großen" dann erkannt und wohl eher...gekauft...um in der Versenkung zu verschwinden und/oder selbst weiter zu entwickeln!?
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Aus meiner Sicht ist die beste E Idee schon wieder zu den Akten gelegt. Der Batterietausch. Hatten sich die Autohersteller auf z.B. 4 verschieden grosse Batterieplattformen im Unterboden mit Schnellberschlüssen zum wechseln geeinigt und dann deutschlandweit zumindest an den Autobahnen Batteriewechsel in 10 Minuten ermöglicht, wären viele NAchteile der E Mobilität nicht vorhanden. Man könnte im Kurzstreckenbetrieb Zuhause laden, für die die es nicht können gibt es die Alternative an einer öffentlichen Ladesäuele zu laden oder auf der Autobahn in der Nähe den ganzen Batterieblock zu tauschen. Wenn das genug Fahrer in Anspruch nehmen braucht man weniger Ladesäulen. Auf Langstrecken ist man nach 10 Minuten wieder bereit für die nächsten z.B. 400km. Tanken und bezahlen dauert genauso lange.
Kabelverlegung wäre bei weniger Ladesäulen an jeder Ecke weniger nötig. Dafür müsste an 375 Autobahntankstellen das Ladenetz (getauschte Batterien werden vor Ort wieder geladen) ausgebaut werden, was weniger aufwendig ist weil die 375 Stellen viele Ladesäulen ersetzten die "kunterbund" in Städten plaziert werden.
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Ja, stephan-jutta , da klingt nicht schlecht!
Aaaber:
Auch hier gibt es noch Regionen in unserem schönen Land, wo es an Autobahnen nicht genügt, da sollten dann andere Verkehrsknotenpunkte in Betracht für solche Akku-Laden-und-Tauschen-Stationen gezogen werden. Schau mal in den Osten der Republik und auch in den gebrauchten Ländern gibt es da Lücken. Das wäre dann, als würde ich von meinem ehemaligen Wohnort nach Polen rüber zum tanken fahren...120 km...bringt also nur etwas, wenn ich es mit einem Großeinkauf und dem "Schmuggel" von Polen-Kippen verbinde! Das war vor Jahren echt lohnend und hatte großes Sparpotential...auch ohne Zigaretten in unerlaubten Mengen mitzubringen. Also sollte man immer die Möglichkeit des Ladens daheim haben, und das zuverlässig und nicht auf gut Glück an einer Ladesäule in Wohnungsnähe.
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Das, was in diesem Artikel als "Hybridtechnik" mit einem Verkaufsanteil von 60,5 % in 2020 beschrieben wird, ist nur eine einfache Mildhybrid Technologie. Nichts wegweisendes, keine Vollhybrid Technologie, bei der der Wagen Teilstrecken rein elektrisch fahren kann.
Ist diese Mildhybrid Technologie plus ein MX-30 mit Range-Extender alles, was sich Mazda bis 2030 in die Ziele geschrieben hat?
Echt jetzt ?
Der Weg ist noch lang für Mazda und schon jetzt sind andere Konkurrenten viel weiter.