Fein, jetzt sind wir uns auf ganzer Ebene einig. (vorerst wenigstens) 
Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3
-
-
Gladbacher dein Händler kann froh sein dich als Kunden zu haben der so kulant ist. Bei Inspektion Preisen ist er im Mittelfeld. Wischwasser berechnet er obwohl der Tank voll war, bei TUV/AU schlägt er auf...................
-
Moin stephan-jutta ,
und ich bin froh den Händler zu haben! Im Ernst!
Kurze Wege, ich kann den Wagen schnell während des Dienstes hinbringen (wie bekannt steht unser Gebäude direkt gegenüber), auch von der Leistung bin ich bisher überzeugt. Das Scheibenwaschwasser ist insofern kein Problem, weil ich es eigentlich immer mit einem "zwinkern" betrachtet habe - voller Behälter wird aufgefüllt...na ja, kostet aber eben auch nur nur 2,70 Euro und ich sehe es als "halb so schlimm". Diesmal habe ich nicht darauf geachtet, wurde aber beim Check gefragt!
Die Blinkergeschichte habe ich ja beschrieben, was dem TÜV-Prüfer nicht auffiel sind die Alupedale von Ali zum aufstecken, wobei das auf der Bremse derzeit fehlt - das hat auch niemanden interessiert...
Den Aufschlag beim TÜV habe ich gestern bei der Zufriedenheitsabfrage angesprochen, auch, dass mir gesagt wurde, dass es eben keinen Aufschlag geben würde. Meistens rufen sie auch noch an, schauen wir mal!
-
Jeder so wie er es am besten findet. Wenn du den richtigen Händler gefunden hast passt es ja.
Ich habe ja auch den richtigen Händler gefunden. Bei mir ist die Nähe weniger entscheidend sondern die Kompetenz (z.B. das er Dieselmotoren nach 100000km reinigt) und der Preis bestehend aus Anfahrt und Rechnung. (kleine Inspektion Rechnung 90 Euro- Ölwechsel vorab selber gemacht)
Am Ende sollte es für jeden passen
-
Ich bleibe in der Mazda Familie aber ohne Verbrenner. Freitag abgeholt. Bei Benzin Preisen von 1,60 Euro hat man nur noch mit der E- Dose ein grinsen im Gesicht.
-
Im Alltag kann das "Rightsizing" jedoch zu einigem Frust führen. Im ADAC Ecotest wurde der Energieverbrauch des Mazda MX-30 mit 21,9 kWh auf 100 Kilometer ermittelt. Das heißt, dass dem MX-30 schon nach rund 170 Kilometern der Saft ausgeht. Und dass nach 120 gefahrenen Kilometern die Reserveleuchte auffordert, eine Ladesäule aufzusuchen. Zwar würden statistisch gesehen die 170 Kilometer für die meisten Strecken im Alltag reichen, psychologisch ist die Mobilitätsfreiheit damit jedoch passé.
22KW x 0,30 Euro = 6,60 Euro (wenn nur Zuhause günstig Strom geladen wird)
Unser CX3 Diesel Verbrauch aufgerundet 4 Liter/ 100km. Diesel 1,22 Euro/ Liter. 4x1,22=4,88 Euro. Zusätzlich immer möglich weite Strecken zu fahren oder einfach mal mt z.B. 170 km/h unterwegs zu sein. Bei den Strecken und Tempo Vorteilen und den Sprit Preisen treibt mir das ein grinsen ins Gesicht
-
Mal ein Blick in die Zukunft.
So in 15 Jahren, werden in keinem westeuropäischen Land überhaupt noch neue Verbrenner zugelassen.
Die deutsche Automobilindustrie wird schon seit Jahren keine Verbrenner mehr produzieren. Mit Glück kommen dann noch ein paar Exoten bei uns an.
Der Bestand an Verbrennern ist schon reichlich ausgedünnt.
Und dann wird das heutige Suchen nach einer Ladesäule sich umdrehen, dann wird es immer problematischer in Wohnortnähe noch eine Zapfsäule zu finden.
-
psychologisch ist die Mobilitätsfreiheit damit jedoch passé.
Daran werden wir uns ebenso gewöhnen wie an die jetzige Reserveanzeige, da sehe ich kein Problem. Einfach drauf einlassen!
-
22KW x 0,30 Euro = 6,60 Euro (wenn nur Zuhause günstig Strom geladen wird)
Moin,
da bist du preislich aber an der untersten Grenze, noch.
Und wenn man sich die Preise an manchen Ladesäulen anschaut, da geht das teilweise schon Richtung 1 € pro KWh.
Da wird das Autofahren in Zukunft, egal mit welchem Antrieb, ein für Otto Normalfahrer immer schwieriger zu finanzierendes Unterfangen werden. Denn der Spritpreis kennt momentan auch nur den Weg Richtung Norden.
Ich befürchte, das man E-Auto fahren bald nur noch umsetzen kann, wenn man zuhause den Strom selber produziert.
Noch kurz zum MX-30. Die Angebot ist eher wie bei einem Kleinstwagen mit dem Verbrauch von einem ganz großen. Mit den mickrigen Fahrleistungen einen Verbrauch von deutlich über 20 KWh zu erreichen finde ich blamabel. Einen Tesla kann man problemlos unter 20 KWh fahren.
-
Da wird das Autofahren in Zukunft, egal mit welchem Antrieb, ein für Otto Normalfahrer immer schwieriger zu finanzierendes Unterfangen werden.
Diese Meinung ist fast so alt wie das private Auto an sich. Bisher hat noch keine Verteuerung dafür gesorgt, dass die zugelassenen Fahrzeugzahlen rückläufig sind. Wir fahren ja auch nicht Autos weil wir es müssen. Nee, wir fahren Autos weil wir es uns leisten können.
58 Millionen zugelassene PKW in Deutschland sind doch eine klare Ansage zum Thema. Trotzdem gibt es Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen kein Fahrzeug führen können. Die organisieren sich halt anders und leben auch.