..oder wenn ein Zweitauto für die Stadt anliegt vielleicht den Seat Mii kaufen..
gibt es jetzt in neuer Auflage als Sondermodell voll ausgestattet für unter 16.000 nach Abzug der Förderung. Und mit Reichweite von cirka 230 km ganz ok.
Gruß
Ulrich
..oder wenn ein Zweitauto für die Stadt anliegt vielleicht den Seat Mii kaufen..
gibt es jetzt in neuer Auflage als Sondermodell voll ausgestattet für unter 16.000 nach Abzug der Förderung. Und mit Reichweite von cirka 230 km ganz ok.
Gruß
Ulrich
Ich würde mir so ein Auto, nicht kaufen, sondern Leasen. Den wie bereits geschrieben, schreitet die Entwicklung voran. Der Accu verliert an Ladekapazität, der dann bei einem Gebrauchten, ein Kaufhindernis darstellen kann.
Tja, so schiebt man den schwarzen Peter weiter zum Händler!
Die Hersteller, hier Opel, machen es so - Puffer ist der Händler, er soll das Restwertrisiko tragen.
Bleiben wir als Kunden allerdings beim Leasing ungeschoren, zumindest bis sich der Markt reguliert hat!?
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..oder wenn ein Zweitauto für die Stadt anliegt vielleicht den Seat Mii kaufen..
gibt es jetzt in neuer Auflage als Sondermodell voll ausgestattet für unter 16.000 nach Abzug der Förderung. Und mit Reichweite von cirka 230 km ganz ok.
Gruß
Ulrich
Das ändert aber nichts an der Situation. Wertverlust durch schnelle Weiterentwickliung bzw. lange fahren (wie oben geschrieben). Da ist es egal ob erst oder 2. Auto und wofür. Wie Gladbacher schon schreibt- die Alternative ist dann wohl Leasing, dann schiebt man den schwarzen Peter weiter
Die Weiterwntwicklung ist bei E-Autos in der Tat deutlich schneller als bei Benzinern. Allerdings ist es bei E-Autos auch üblich, Neuerungen per Software auch bei älteren Autos aufzuspielen und neue Funktionen hinzuzufügen. Das ist bei Verbrenner bisher eher selten.
Der Alterungsprozess des Akkus ist in der Tat etwas, was man bedenken sollte. Allerdings liest man dort bisher wenig über Probleme, Aber die nächsten paar Jahre werden zeigen, was dort Sache ist.
Wenn ich allerdings mein Smartphone anschaue, dann macht das eher Hoffnung. Denn der Akku bei meinem Smartphone hat auch nach mittlerweile 2 Jahren nicht erkennbar ein Leistung verloren. Wenn ich da an meine ersten Samrtphones denke ist das schon ein risieger Unterschied. Und man erinnere sich an die Diskussionen, als der Akku in Smartphones fest verbaut wurde. Das ist heute auch kein wirkliches Thema mehr
Das Verhalten der Smartphone-Akkus habe ich auch bemerkt, SpaceAce . Mein jetziges Samsung S7 ist nun 2,5 Jahre alt und war eigentlich ja schon bei Kauf überholt (dafür preiswert). Der Akku hielt bis vor Kurzem locker zwei Tage, was ich gut fand. Nun hängt seit Weihnachten per BT eine Uhr mit dran und es ist merklich knapper - logisch, wenn ich ihm mehr Leistung abverlange...
Aber auch bei den Autos wird das rasch weitergehen, davon bin auch ich inzwischen überzeugt. Und mit zunehmender Alltagstauglichkeit auch für Fahrzeughalter ohne eigene Lademöglichkeit, also Nutzbarkeit für die breite Masse, werden auch die Preise in "normalen" Bereichen ankommen - ohne Förderung vom Staat, also von uns allen, auch denen, die es nicht gebrauchen können!
Wenn ich dann allerdings folgende Geschichten lese wie in der Chefredakteur-Kolumne der aktuellen Auto-Bild, dann stellen sich mir sehr viele Fragen! Hier scheint irgendwo ein Planer, Entscheider oder Investor nix verstanden zu haben!
Seht selbst, Quelle: Auto-Bild Nr. 5 vom 04.02.2021
DAa ja alles darauf aus ist uns in absehbarer Zeit auf E Auto zu zwingen wird das Thema aus meiner Sicht aber falsch angegangen. Warum sorgt man nicht dafür das die Lademöglichkeiten immer schneller wachsen wie die E Autoanzahl. So würde der Einwand , wo soll ich laden, ist eine Ladesäule frei, wegfallen. Zusätlich den richten Standort wählen, z.B. in der Stadt auf dem Supermarkt Parkplatz weil man da sein Auto beim einkaufen eh abstellt.Dann noch dafür sorgen das das man an jeder Säue mit der EC und Kreditkarte bezahlen kann und an jeder Säule der Preis der KW Std steht.
Mit den beschriebenen "Verbesserungen" würde es einigen Menschen leichter fallen auf E umzusteigen. Auch wenn ich nach zahlreichen Berichten erkannt habe das es der Umwelt nichts bringt sondern nur die Verbesserung der Umwelt bei uns eine Verschlechterung anderswo auf der Welt erzeugt
Berechtigter Einwand.
Ich habe dazu einen Bericht auf N-TV.de verlinkt --> guckst Du
So wie der Verkauf von E-Autos angetrieben wird, so stagniert der Bau von Ladestationen.
Unsicherheit bei Preisen inbegriffen.
Die Ladepreise sind ja in der letzten Zeit teilweise ins abenteuerliche gestiegen.
Die Preise Zuhause sind ja kalkulierbar, denn man weiß ja was der Strom kostet.
Bewegt sich im allgemeinen um die 30 Cent pro KWh.
Also kosten 100 KM bei 20 KW Verbrauch um die 6 €.
Aber unterwegs geht das teilweise bis 1,09 € pro KWh. Da kosten einen hundert KM schon mal locker über 20 €.
Dafür kann man dann auch einen Sportwagen zügig bewegen.
Aber da liegt das Problem wohl darin, das an diesem Strom noch nichts zu verdienen ist, Ladeinfrastruktur aufbauen kostet und die noch wenigen Abnehmer bringen auf der anderen Seite nicht genug Umsatz.
...und zu viele Abnehmer bringen Probleme in der Energieversorgung.