Da ja die Glühlampen kaum zu bekommen sind..habe da noch eine kaputte im Keller gefunden..
..falls jemand also noch eine für seine Dunkelkammer benötigt, einfach melden
Gruß
Ulrich
End OT
Da ja die Glühlampen kaum zu bekommen sind..habe da noch eine kaputte im Keller gefunden..
..falls jemand also noch eine für seine Dunkelkammer benötigt, einfach melden
Gruß
Ulrich
End OT
Und weiter geht´s - schnelle Ladung für die Akkus!
Moin,
gebt einfach mal das Wort „Spitzenglättung“ bei Google ein...
Ist zwar angeblich gegenwärtig gekippt, aber da geht noch was...
Oldschool
das kommt davon, wenn man permanent gegen Stromtrassen demonstriert.
Und nicht zu vergessen die Abschaltung der Grundlast- Kraftwerke.
Das ist ja das irre in Deutschland, alle Erzeuger erneuerbarer Energie (Photovoltaik, Biogas etc.) müssen eine Leistungsreduzierung einbauen, damit die EVUs die eingespeiste Leistung reduzieren können. Warum reduziere ich tagsüber nicht Kohlekraftwerke und nutze PV-Strom und nachts auch Biogas?
Diese "Logic" verstehe ich nicht.
Eines der Probleme ist, dass das europäische Verbundnetz noch immer nicht wirklich gut geeignet ist, den Strom, den viele PV oder Windkraftanlagen erzeugen, zu verteilen. Das Netz ist immer noch so ausgelegt, wie damals üblich, den Strom von wenigen großen kalorischen Kraftwerken und Atomkraftwerken zu verteilen.
Daher kommt es beim zeitlichen und regionalen Überangebot an PV oder Wind zu lokalen Netzüberlastungen und somit gesteuerten Abschaltungen von PV oder Wind. Wenn man diesen Strom besser europaweit verteilen könnte (kleinmaschiger und gezielter), dann bräuchte man seltener abzuschalten.
Braunkohlekraftwerke oder Steinkohlekraftwerke sind sog. Grundlast-Kraftwerke. Sie kann man nicht schnell mal ab- und wieder anschalten. Das Hochfahren eines Braunkohle-Kraftwerksblocks dauert ca. 2 Tage. Schnell mal auf Lastschwankungen mit einem Braunkohlekraftwerk zu reagieren, geht nur beim Abschalten, nicht beim Hinzufügen.
Wie gesagt, die Misere kommt vom nicht optimalen Zusammenspiel von europäischem Stromnetz und den vielen, dezentralen Einspeisern von erneuerbaren Energien. Beides passt noch nicht gut zusammen.
Und weiter geht´s - schnelle Ladung für die Akkus!
Eine Schnelladung für Akkus ist nicht unproblematisch.
Porsche setzt dabei auf einen 800V Akku.
Die Gründe dafür kann man hier nachlesen
https://generationstrom.com/20…oppelte-spannung-braucht/
Für eine Schnelladung braucht man dickere Kabel, erzeugt mehr Hitze, der Verlust steigt, die thermische Belastung für die Batterie steigt. Also erhöht man die Spannung um die Stromstärke nicht in absolut ungesunde Höhen zu treiben.
Am Ende laden wir unsere Akkukisten via Lichtbogen
Hallo Premacyost ,
aber gerade diese Probleme will das israelische Unternehmen ja aus der Welt geschafft haben - seien wir gespannt, was davon übrig bleibt!
Dass der Ladevorgang länger dauert als die Betankung mit Benzin/Diesel, damit kann ich leben. Aber stundenlang, das muss ich nicht haben, es wird sicher irgendwann (bald?) in annehmbarer Zeit möglich sein, ein E-Auto mit größerer Reichweite in akzeptabler Zeit zu laden.
Wie gesagt, Berichte wie über diese SALD-Akkus lassen mich hoffen:
Man kommt an der Physik einfach nicht vorbei! Entweder man verlegt viel dickere Kupferkabel oder man erhöht die Spannung. Nur so ist es überhaupt möglich viele Elektronen in kurzer Zeit in einen Akku zu bewegen.
Ich frage mich nur, welchen Sinn das alles macht!
Eine Schnelladung ist die Ausnahme- schon heute!
Der Vorteil der Technik ist doch, daß ich mein Auto "volltanken" kann ohne dabei zu sein, daß ich dazu nicht an eine Tanke fahren muss, daß es quasi über die Nacht im Schlaf geschehen kann....oder während der Arbeit. Dazu braucht man aber keine Schnelladestationen- die braucht man NUR für Fahrten in den Urlaub, weil die Punkte "Schlaf" und "Arbeit" entfallen.
Wenn ich nach 300km Fahrt in einer halben Stunde von 20 auf 80% laden kann, dann reicht das doch aus, dann dauert die nötige Pause nach 300km Fahrt kaum länger als ein normaler Stop um aufs Klo zu gehen oder was zu essen, sich die Beine zu vertreten.
Was wir bräuchten sind Akkus mit mehr Kapazität, ohne höherem Gewicht und mit geringeren Kosten. Und zwar ohne Steuergeldsubventionen!
Dann finden sich auch andere Lademöglichkeiten für Mieter in Mehrfamilienhäusern, dann läd man 1-2x / Monat (öfters tanke ich ja auch nicht!!!) und schon passts!
Ich finde es höchst seltsam, daß man sich an der Ladedauer eines Akkuautos stört! Wenn man mal gesehen hat, wie schnell ein Tesla von 20 auf 80% läd, dann kann das kein Argument mehr sein für die Akzeptanz von Elektroautos! Weil das NUR wichtig ist, wenn man möglichst schnell möglichst weit fahren muss. Wie häufig ist das der Fall?