Hallo, ich verstehe das mit dem nicht unumstritten, so sollte es bei einem Wissendschaftler auch sein. Ein Wissendschaftler sollte eine Theorie aufstellen und danach ständig nach Gründen suchen, warum er wohl falsch liegt. Für mich stellte sich der Beitrag als sehr seriös dar, und bei der Rechnung wurde ausdrücklich auf den Deutschen Strommix hingewiesen. Es wurde aber auch gesagt wieviel schon verbraucht wurde bevor das Auto auf der Straße ist. Ich finde es sehr blöd wenn so manch Einer eine Schönrechenrei versucht, letzten Endes kommt es dabei auf die Verminderrung des Kliemawandels an, aber daran denken wohl die Wenigsten.
Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3
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Moinsen,
ohne Details zu diesem Thema zu wissen, möchte ich nur anmerken, dass
A) Wikipedia hinsichtlich seiner Autoren (politische Ausrichtung) gerade was Informationen zu Personen angeht, teilweise mit Vorsicht zu genießen ist
B) Herr Sinn in letzter Zeit häufiger Positionen eingenommen hat, die nicht dem gewünschtem politischen Mainstream entsprachen und man ihn deshalb medial „anging“.Bevor jetzt wieder bestimmte Foristen nach Beweisen fragen -> Google hilft
Oldschool
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Google hilft
Bei Google bekommt man zu Hans Werner Sinn ca. 16 Millionen Einträge. Schränke ich mit "News" ein, sind es immer noch ca. 65 000. Das ist Stochern im Nebel. Wenn es es einen Hauptstrom gibt, wie heißt dann der zugehörige Nebenstrom?
Bestimmte Foristen? Welche sollen das sein. Die kennt Frau Google auch nicht. -
,,, und Treffer...
Oldschool
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Jo, wir verstehen uns immer besser.
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gerade lief auf ZDFInfo ein Beitrag über den Bedarf an Kobalt für die E-Mobilität.
Echt erschütternd der Beitrag.. aber schaut selber auf der ZDFInfo-Mediathek -->
Beitrag lief heute um 21.00
Titel der Sendung : Saubere Autos, schmutzige Batterien
Gruß
Ulrichhabe den Beitrag mal direkt verlinkt, der Maverick
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Hallo, manchmal habe ich den Eindruck: Geld regiert die Welt. Kliemaschutz geht nur in Verbindung mit sozialer Gerechtigkeit und die dann noch global gesehen.
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eher soziale Ungerechtigkeit
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Geld, Umwelt und soziale Gerechtigkeit...
Ohne Geld kein Umweltschutz, an allem will irgendwo irgendwer verdienen, also muss Geld den Besitzer wechseln.
Nun ist Umweltschutz insgesamt nicht für ´nen Appel und ´n Ei zu bekommen (siehe oben), womit dann auch klar ist wer am meisten belastet wird - nämlich diejenigen, die am Ende der Nahrungskette stehen und am wenigsten (Geld) haben.
Also wird es sehr schwer bis unmöglich sein, diese Sache gerecht zu gestalten, oder?
Das beginnt doch bei den glorreichen Prämien für E-Autos! Wem helfen diese, außer den Konzernen? Denen, die es "sich leisten können"! Denn auch wenn ein VW Up als E-Auto nun einen erschwinglichen Preis erreicht können nicht alle Menschen ihn kaufen - weil für viele dann einfach zu klein und als Zweitwagen dann doch zu teuer, mangels Lademöglichkeiten (Wohneigentum usw.) nicht praktikabel usw. usf....