@Ralf ein Beispiel: Vor ca. 20 Jahren als man durch Schwefel im Sprit noch oft einen neuen Auspuff brauchte weil die meist an den Schweissnähten durchrosteten at mal jemand einen Auspuff erfunden der dicht war und gleichzeitig keine Schweissnaht hatte. ein spezielles Bördelverfahren. Das hat dann VW gekauft (das Patent) um es in der Schublade verschwinden zu lassen weil sonst zuwenige Auspuff verkauft worden wären.
Die Idee war also brauchbar, bezahlbar und wäre auch gekauft worden. Nur eben weniger wie die normale schlechtere Variante.
Von Stillstand etc. habe ich nichts geschrieben
Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3
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Wir haben am Freitag im MX-30 Beim Autohaus Rottmann in Bottrop probegesessen und mal alles angefasst, fahren war leider nicht möglich.
Uns hat der Wagen sehr gut gefallen und wir haben die Bestellung nicht bereut, Vorfreude jetzt umso größer.
Danke @kwb-handy für den Tipp und einen schönen Urlaub.
Viele Grüße
Manfred -
ein spezielles Bördelverfahren. Das hat dann VW gekauft (das Patent) um es in der Schublade verschwinden zu lassen weil sonst zuwenige Auspuff verkauft worden wären.
Das liest sich ja wie die Geschichte mit dem ewigen Zündholz. Nur mit anderem Namen. Mal davon abgesehen, dass das dichte Bördeln schon vor ca. 100 Jahren erfunden wurde, vielleicht war das "Patent" auch so schnell durch bessere Verfahren überholt, dass es nicht zur Massenproduktion kam. Aber die Gerüchteküche brodelt. Gab es vor 20 Jahren eigentlich schon Facebook?
Mit der heutigen Situation rund um die Entwicklung der E-Mobilität kann man es eh nicht vergleichen. Die ist auf allen Bereichen breit gefächert und global. Aber natürlich geht es auch hier um ein Stück vom Kuchen und wer die Nase vorn hat bekommt ein größeres.@stephan-jutta, welche Schlussfolgerungen willst du eigentlich aus dem Wohnort ziehen? Vielleicht sollten dann hier auch noch die Religion, Hautfarbe und sexuelle Orientierung angegeben werden, um damit fast alle Vorurteile und Klischees zu bedienen.
Was die Fans angeht. Brauche ich nicht, will ich nicht und habe Gott sei Dank auch keine. Der Begriff Fan ist nur eine umgangssprachliche Abkürzung für etwas, womit ich nicht in Verbindung gebracht werden möchte. -
Du wolltest ein Beispiel und hast eins bekommen. Das du es zerflückst und was du daraus machst ist dir überlassen.
Welche Schlussfolgerungen ich aus dem Wohnort in dem Zusammenhang des Themas ziehe kann man raus lesen aber wenn es so schwer zu verstehen ist erkläre ich es dir nochmal:
Wenn das Thema Braunkohleabbau ist und man direkt am Abbaugebiet wohnt bekommt man es hautnah mit. Da erlebt und sieht man den Ablauf etwas detailierter als jemand der weit weg wohnt und auf Infos angewiesen die überregional erscheinen und nicht ins Detail gehen.Der "Fan" war ja auch Sarkasmus. Mich hat nur mal interessiert warum dein Profil so unvollständig ist. Es könnte ja viele Gründe geben seinen Wohnort nicht anzugeben, z.B. du wohnst in einer Villa, einer Bruchbude und möchtest nicht das das einer mitbekommt. Mir fallen auch noch andere Gründe ein aber das passt hier nicht hin.
Ist auch nicht so wichtig, war eine sarkastisch gestellte Frage die du nicht beantworten möchtes.Der mit der Religion, Hautfarbe................ war wieder genau das warum ich hier im Forum so gerne bin. Man geht rein,liest und kann erst mal so herrlich lachen.
Nicht über die Themen Hautfarbe usw. die sind ernst genug, sondern wie es in welchem Zusammenhang geschrieben wird. -
Hallo, zu dem Auspuff. Das Teil hielt bei meinem Golf bis zu seinem Lebensende- über 400000 Km, das schaft der beim Mazda nicht, der rostet.
Zu Tesla, ich finde deren Energieversorgung gut, gut auch wenn an stationären Speichern gearbeitet wird, genau das brauchen wir. Die Windkraftanlagen stehen oft still, da der Strom nicht gebraucht wird, der könnte gespeichert werden- in Baterie oder eben Wasserstoff. Zur Speicherrung gibt es noch mehr Ideen, hoffnungsvoll sehe ich dabei den Frotschtitten entgegen. -
Ich bin am Freitag den MX 30 auch kurz gefahren und war vom Fahrverhalten und der Ausstattung begeistert (nicht nur ich sondern meine Frau auch). Sehr gewöhnungsbedürftig ist ja das Türensystem, da man immer auch die Vordertüren öffnen muss, um hinten ein- oder auszusteigen. Nun, da der Wagen in erster Linie nur von uns zweien für die Fahrten im Umkreis genutzt wird (für weitere Touren steht noch ein Diesel zur Verfügung), haben wir uns angesichts des guten Preisangebots für den MX 30 als First Edition nach Abzug der Förderung entschieden.
Selbst wenn der Wagen mit fast 4,40 m nicht gerade klein ist, hat man hier ein Fahrzeug, das sehr bequem, in dieser Ausführung schon sehr gut ausgestattet (uns fehlt da nichts) ist und vor allem auch einen vernünftig großen Kofferraum bietet. Bei einem Preis von rd. 24 T€ nach Abzug der Förderungen erschien uns das Angebot von Mazda für ein Elektroauto mit vernünftiger Ausstattung unschlagbar, so dass wir den MX 30 direkt bestellt haben. Bei anderen Angeboten wie Hyundai Kona oder Kia e-Soul, ganz zu schweigen von VW ID3 oder BMW i3, liegt man erheblich höher im Preis. Also wird unser Mazda CX 3 ab Oktober/ November 2020 für uns Geschichte sein, wenn Mazda den Termin auch einhält.
In NRW wird die Installation einer Wallbox bei Einbeziehung unserer vorhandenen Solaranlage und auch Ökostrom unseres örtlichen Anbieters auch noch mit derzeit 60% gefördert, so dass das Thema einer recht schnellen Aufladung auch gewährleistet und auch finanziell darstellbar ist. Wir hoffen damit alles richtig gemacht zu haben. -
Hallo, zu dem Auspuff. Das Teil hielt bei meinem Golf bis zu seinem Lebensende- über 400000 Km, das schaft der beim Mazda nicht, der rostet.
Zu Tesla, ich finde deren Energieversorgung gut, gut auch wenn an stationären Speichern gearbeitet wird, genau das brauchen wir. Die Windkraftanlagen stehen oft still, da der Strom nicht gebraucht wird, der könnte gespeichert werden- in Baterie oder eben Wasserstoff. Zur Speicherrung gibt es noch mehr Ideen, hoffnungsvoll sehe ich dabei den Frotschtitten entgegen.Das mit dem gespeicherten Strom finde ich gut. In Gebieten mit Bergen war da angedacht mit Storm der gerade nicht gebraucht wird Wasser auf einen oben ausgehöhlten Berg (künstlicher Bergsee) zu pumpen. Wenn dann viel Strom gebraucht wird sollte das Wasser durch Röhre / Turbinen wieder den Berg herunter gelassen werden und so Strom erzeugt werden. Da ich aber Verwandschaft in Bayern habe kann ich sagen das sich alle Orte wo das angedacht war/ist gegen den EIngriff an "Ihrem" Berg streuben.
Manchmal kommt es einem so vor- Umweltschutz und erneuerbare Energie gerne aber nicht bei mir vor der Tür. -
Hallo stephan-jutta, da spichst Du geanu das richtige Problem an. Alles soll immer schön weit weg sein. Mich stören die Gereusche der Windräder, aber ich sage mir: die Welt ist eben nicht perfekt und an solchen Problemen wird ja auch gearbeitet, aber alles von vonherein abzulehnen ist sicher der falsche Weg. Man muss sich mal etwas die Geschichte ansehen- das erste Auto, das erste Flugzeug, wie Wissendschafler mit gefällichen Substanzen umgingen und welche Risiken Entecker eingingen.
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Das mit dem gespeicherten Strom finde ich gut. In Gebieten mit Bergen war da angedacht mit Storm der gerade nicht gebraucht wird Wasser auf einen oben ausgehöhlten Berg (künstlicher Bergsee) zu pumpen. Wenn dann viel Strom gebraucht wird sollte das Wasser durch Röhre / Turbinen wieder den Berg herunter gelassen werden und so Strom erzeugt werden. Da ich aber Verwandschaft in Bayern habe kann ich sagen das sich alle Orte wo das angedacht war/ist gegen den EIngriff an "Ihrem" Berg streuben.Manchmal kommt es einem so vor- Umweltschutz und erneuerbare Energie gerne aber nicht bei mir vor der Tür.
Pumpspeicherkraftwerke zu bauen ist nicht überall möglich und ein großer Eingriff in die Natur.
Ihr Vorteil ist, daß sie sehr schnell Leistung bringen können und super dafür geeignet sind kurzfristige Schwankungen auszugleichen. Kurzfristig! Ich kenne das Pumpspeicherkraftwerk am Lago Maggiore gegenüber Cannobio aus eigener Erfahrung. Wenn das anläuft, hört man die Turbinen. Die laufen 10min, dann wars das. Es bringt nämlich nichts den Speicher ganz zu lehren weil es einige Zeit braucht, den Speicher wieder zu füllen. Deswegen wird da immer nur kurze Zeit Wasser abgelassen und zur Stromgewinnung benutzt.
So ein Pumpspeicherkraftwerk wird also hauptsächlich genutzt um Stromschwankungen auszugleichen....und nicht um überschüssigen Strom zu speichern.
Insofern ist es nachvollziehbar, wenn die Bayern sich dagegen wehren, zumal das ja auch meist eine wunderschöne Gegend ist, und nicht irgendeine Ruhrpottbrache.
Und ich....ich sehe gerade mal 2 Windräder von meiner Terrasse aus. In 3km Entfernung oder so. Fahre ich aber auf die schwäb. Alb, das sind 1,5km, dann sehe ich ganze Wälder davon stehen, nacht ein wildes Geblinke, tagsüber ein schlimmer anblick....auch weil man weiß daß dafür Schneißen in einen Wald geschlagen wurden und sie mitten im Wald stehen. Egal in welche Richtung ich schaue, sehe ich vioele Windräder. Und schaut man genauer hin, dann drehen sich viele davon nicht. Obwohl Wind da ist. Sie müssen abgeschaltet werden, weil mitunter zuviel Strom da ist durch die nicht regelbaren Grundlastkraftwerke. Geld verdienen sie trotzdem, wir Verbraucher zahlen auch für die stehenden Windräder -
Hallo Premacyost, die Speicherrung ist ein großes Problem aber auch dafür gibt es Lösungsansätze. Ein Beispiel: man könnte eine riesige Masse anheben und beim ablassen könnte man die Energie nutzen, auch die in der Entwicklung befindlichen "Superbaterien" wären eine Möglichkeit.
Die Windräder: in meiner Wohngegend stehen sehr viele, gut wenn sie nicht zu dicht an Siedelungen gebaut werden, wenn dafür kein Wald weg muss u.s.w. , aber was ist die Alternative? Auch bei Solarkolektoren ist die Standortfrage entscheidend. Leider werden solche Standorte aus wirtschaflichen Gründen gewählt. Neulich sprach ich mit Einem diesbezüglichen Aquiser der sagte mir eindeutig worauf es dabei ankommt- kurz, auf den max Gewinn der bei dem Standort erziehlt werden kann. Was meine ich damit: es gibt viele ungenutzte Grünflächen, dort könnte man Solarkolektoren aufstellen und immer kleine Flächen ins Netz einspeisen, aber rentabel ist das erst ab einer bestimmten Größe. Dass ist wohl wie mit der Massenproduktion- je größer- je größer der Gewinn. So lange der Gewinn im Vordergrund steht wird eben so entschiden.
So sehe ich Uns in einer spannenden Zeit leben, der Fossiele Energieausstieg ist beschlossen, Atomkraft wird auch abgeschaltet, alles ohne das bisher die Technologien für eine Energieversorgung aus Erneruerbaren zur Verfügung stehen. Allerdings sehe ich dafür auch keine Alternative, von daher wird sich in den nästen Jahren einiges ändern.