Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3

Im Speditionsgewerbe wird es so Gehandelt, Niederlassung im Billig Lohnland nebst Fahrern. Wo für einen Hungerlohn Fahren. Zudem Wochenlang ihre Familie nicht sehen. Die neuste Trend bei der Bezahlung ist jetzt Kilometergeld, 16 Cent pro Kilometer, und bei diesem Verkehrsaufkommen, wieviel Kilometer schafft man da in seiner vorgegeben Fahrzeug wenn man DIE Lenkzeiten einhält. Beispiel wenn einer 4 Stunden im Stau steht immer wieder, Hundert Meter zum fahren kommt , wie kommt er dann zu seinem Lohn Kilometergeld. Ehmaliger Schulfreund hat das Geschäft von seinem Vater übernommen, haben zur zeit um die 30 Sattelzüge laufen. Davon nur 2 mit Deutscherzulassung. Meine Frage zum Entlohn System, gab er mir zur Antwort.
, er bezahlt nur das wo sich das Rad gedreht hat. Auch da hat man in der Politik was verschlafen, und wer darf die Suppe auslöffeln. Der Subunternehmer oder der Deutsche. Bei den Linienbusse sieht es auch nicht rossig aus, wenn sich ein Portogiese wo der Busfüherschein ein Appel und ein EI kostet zum Gegensatz zu Deutschland mit bis zu 8 000 € zu 1200 Hundert in Portugal. Der Fahrer bietet sich als freier Mitarbeiter an. Ich AG. Selbst bei den Städtischen Betrieben. Um einen Mindestens ein Drittel weniger Lohn. Reicht ihm er ist nur meist Toast Brot und Tomaten, Hausen tut er in einer Heruntergekommen Absteige die die Ratten schon verlassen haben,sind meist noch Betriebs Wohnungen (Zimmer. Nur die Leute haben einen Vorteil sie sind das gewohnt,so zu Leben.

Zitat von hellew

Wenn Deutschland nur für Deutsche reserviert ist, dann müßt ihr aber auch die Polen ausweisen, die ihre Häuser statt in Stettin irgendwo ums Eck in Mecklenburg-Vorpommern gebaut haben, weil das Bauland da billiger als in Polen ist.

Weißt du schwarz auf weiss was Bauland in Polen kostet auf dem Land. ich schon. Des wegen ist das nicht richtig das in Polen Bauland billiger ist als in Meck Pom. was ja auch zum Notstandsgebiet ist. Viel investiert für den Ausbau, und für Deutsche Firmen nicht Lohnenswert.

Schon mal von Legastheniker gehört. Aber sonst läuft alles Überdurchschnittlich, gut in der Birne ab.

Männer seid nett zueinander.

Da es ja hier um die Antriebszukunft und Energiegewinnung geht- habe gestern Anne Will gesehen.
Über 50%des Stroms wird immer noch aus Kohle und Atomkraft erzeugt.
Meine Meinung zur Energiewende, es ist nicht zu schaffen bis 2038 die Kohle und Atom durch erneuerbare Energie zu ersetzten. Ersetzten heisst ja auch dauerhaft und immer. Da haben wir dann das 2 Problem. WIe sehr grosse Mengen Strom speichern um die Verbrauchspitzen und schlechte Gegebenheiten wenig Wind, kaum Tageslicht auszugleichen. Ich weiss das es für alles Lösung gibt (z.B. Wasser einen Berg zu der Zeit hochpumpen wenn Strom zuviel da ist und ihn wieder den Berg runter durch Turbinen schicken wenn Strom gebraucht wird) aber wenn z.B. in Bayern an einem Berg die Rohre verlegt werden sollen und der Berg oben zur Wasserlagerung ausgeholt werden soll gibt es Bürgerbegehren.
Wenn da der gerichtlicher Weg von Bürgern voll ausgeschöüft wird ist 2038 nichts fertig.
Auch wüsste ich nicht wo die WIndräder und Solarfelder die sich ja mehr als verdoppeln müssten noch stehen sollen.

Und wenn das alles lösbar wäre................

sollen wir alle E Autos fahren die den Stromverbrauch um ein X faches erhöhen. Diese Erhöhung ist noch gar nicht eingeflossen. Ich bezweifel das der jetzige Stomverbrauch sicher stabil aus erneubaren erzeugt werden kann. Noch mehr zweifel ich wie der imense Mehrverbrauch auch noch auf diesem Weg erzeugt werden soll.

Es wird Zeit den Idealisten mal etwas Wind aus den Segeln zu nehmen und auf eine realistische Stufe zurück zu kommen.
Erneuerbare und Speichermöglichkeiten ausbauen und immer wenn eine Ausbaustufe erreicht ist ein Kraftwerk abschalten halte ich für realistischer wie einen Plan mit JAhreszahlen zu schreiben den man nicht erreichen wird

@gresh schrieb: Schon clever von unseren Volksvertretern, die Masse irgendwie auf einem Level halten, dass es gerade so geht, damit sie nicht zu sehr aufmuckt und das System gefährdet.

Na dem überwiegenden Teil der Bevölkerung geht es wohl gut bis sehr gut. Wir sind heute mal in Thüringen in eine Therme gegangen. 9.30 Uhr der Parkplatz mit schönen Autos gut gefüllt. Innen ca.95% Rentner. Tageskarte 27€ und dabei bleibt es ja nicht. Ist auch mal so ein Beispiel. Google mal Spareinlagen Deutschland. Die "Anziehungskraft" von D ist ja wohl nicht zu übersehen. Für viele sieht so das Paradies aus. Gleiches Geld für gleich Arbeit klingt gut und wäre auch gut. Muss trotzdem von der Leistung abhängig sein. Sonst ist es auch gleich wieder ungerecht. Was mich als Ossi irritiert, wenn ich lese, früher war es besser. Da würde mich mal interessieren: wann früher und wo? Ich war immer der Meinung die Anwerbung ausländischer AK fing schon zu Adenauers und Erhards Zeiten an und verhalf der BRD zum Wirtschaftswunder. Gerecht und gleichberechtigt soll es damals aber auch nicht zugegangen sein. Wurde uns erzählt. Wenn es hier so Sch... ist wie ihr schreibt. Mal ehrlich, konntet ihr das nicht 30 Jahre eher sagen.

Zitat von Ralf

@gresh schrieb: Schon clever von unseren Volksvertretern, die Masse irgendwie auf einem Level halten, dass es gerade so geht, damit sie nicht zu sehr aufmuckt und das System gefährdet.

Na dem überwiegenden Teil der Bevölkerung geht es wohl gut bis sehr gut. Wir sind heute mal in Thüringen in eine Therme gegangen. 9.30 Uhr der Parkplatz mit schönen Autos gut gefüllt. Innen ca.95% Rentner. Tageskarte 27€ und dabei bleibt es ja nicht. Ist auch mal so ein Beispiel. Google mal Spareinlagen Deutschland. Die "Anziehungskraft" von D ist ja wohl nicht zu übersehen. Für viele sieht so das Paradies aus. Gleiches Geld für gleich Arbeit klingt gut und wäre auch gut. Muss trotzdem von der Leistung abhängig sein. Sonst ist es auch gleich wieder ungerecht. Was mich als Ossi irritiert, wenn ich lese, früher war es besser. Da würde mich mal interessieren: wann früher und wo? Ich war immer der Meinung die Anwerbung ausländischer AK fing schon zu Adenauers und Erhards Zeiten an und verhalf der BRD zum Wirtschaftswunder. Gerecht und gleichberechtigt soll es damals aber auch nicht zugegangen sein. Wurde uns erzählt. Wenn es hier so Sch... ist wie ihr schreibt. Mal ehrlich, konntet ihr das nicht 30 Jahre eher sagen.

Das mit den reichen Rentner ist hinlänglich bekannt. Mit leeren Kassen eingebürgert worden, und heute die gleiche Rente einsacken, wie jemand der im doch so reichem Westen 45 bis 50 Jahre hier ins Renten System eingezahlt hat. Da ich von meiner Frau und ihrer Verwandschaft .Weiß ich schon ein wenig wie es in der DDR so gelaufen ist. War auch öfters zu Besuch bei ihrem Onkel. Der war Leiter eines Wasserwerks. Der hat immer gesagt wenn er in den Westen gehen würde, würde es ihm nicht so gut gehen wie in der DDR. Er war nie in einer Partei sagte er aber die Bude war voll von Ativisten Nadeln und Belobigungen. Jedenfalls glaube ich nicht alles, was verschiedene Eingebürgerten so ablassen.

Zitat von Ralf

Gleiches Geld für gleich Arbeit klingt gut und wäre auch gut. Muss trotzdem von der Leistung abhängig sein. Sonst ist es auch gleich wieder ungerecht.

Leistungsabhängig ist auch geil, woran wird es gemessen? An der Wirtschaftlichkeit, es gibt genug Berufe, welche eine gute Ausbildung und ständige Weiterbildung erfordern, welche zudem dann noch körperlich fordern, u. A. durch Schichtarbeit. Nein, nicht nur in der Gastronomie!
Und diese Berufe werden oft gaaanz mies bezahlt - woran das wohl liegt? Ist das gerecht? Ist es gerecht, dass diese AN auch noch von anderen Menschen blöd angemacht werden? Altenpflege, Handel, Gesundheitswesen allgemein...alles was mit Dienstleistung zu tun hat wird als selbstverständlich hingenommen...nur zahlen mögen viele für diese Selbstverständlichkeit nicht, und jetzt meine ich nicht nur die AG...

@Fips War zwar kein Antwort auf meine Frage. Trotzdem Danke. Wieder was gelernt.

Zitat von Ralf

früher war es besser. Da würde mich mal interessieren: wann früher und wo?

Das ist die einzige Frage in deinem Post!
Leider kann ich sie dir nicht beantworten, da ich diese Behauptung nicht aufstellen würde, weil ich das anders empfinde. So unzulänglich in manchen Fragen auch das heutige System ist - ich will da nix zurück haben! Niemals nicht! Nein!