Ich verstehe es nicht.
Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3
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Das Eine ist halt der Flottenverbrauch, der sich nur anhand der Modelle eines Herstellers berechnet. Welche Fahrzeuge die Hersteller dann verkaufen, ist dann unerheblich, auch wenn es zu 99,99% Verbrennner sind, die natürlich in der Realität den (theoretischen) Flottenverbrauch locker toppen.
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Wenn ich die Geschichte mit dem Flottenverbrauch richtig verstanden habe, errechnet der sich aus dem Durchschnittsverbrauch aller Modelle (nicht aller verkauften Fahrzeuge) eines Herstellers. Damit können ein oder zwei E-Modelle den Flottenverbrauch eines Herstellers signifikant nach unten drücken, unabhängig davon, wie viele dieser E-Modelle verkauft werden. Anders könnte es sich kein Hersteller mehr leisten, Fahrzeuge mit 200 oder mehr PS anzubieten (zumindest keine Volumenmodelle zu einem angemessenen Preis).
Hallo @Enzo,
wenn ich diesen Artikel hier richtig verstanden habe, dann kommt es doch auf die verkauften Autos an, nicht auf das Vorhandensein eines Modells in der Fahrzeugpalette.
Zudem kommt es beim Berechnen des Flottenverbrauchs und der Strafzahlungen an Brüssel beim Überschreiten des Hersteller spezifischen (!) Grenzwertes auch auf das Durchschnittsgewicht der Fahrzeugflotte eines Herstellers an. Mercedes wird ein höherer Flottenverbrauch zugestanden als z.B. einem Hersteller, der viele Kleinwagen verkauft.
Wobei auch sog. Pools gebildet werden können, in denen sich unterschiedliche Hersteller zusammentun können.
So habe ich es aus dem zitierten Artikel verstanden. -
@Enzo
also das wage ich mal ganz arg anzuzweifeln.Soweit wie ich weiss, ist der Flottenverbrauch der durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch aller von einem Automobilhersteller in einem Markt neu zugelassenen Fahrzeugmodelle eines Jahres.
Es ist also sehr wohl abhängig, wieviele Fzg verkauft und damit zugelassen werden.edit_
Benz hat es hier besser erklärt (Link zur Quelle)Zitat
Die Summe der zertifizierten Einzelfahrzeug-CO2-Emissionswerte wird durch die Anzahl der verkauften Neufahrzeuge des Kalenderjahres dividiert. Daraus ergibt sich ein CO2-Flottendurchschnitt auf „Pool“-Ebene für das Kalenderjahr. Dieser muss unterhalb des Pool-spezifischen Zielwertes liegen, ansonsten werden Strafzahlungen fällig. -
@CX3_Fahrer und @Lupoo,
wenn dem so ist, dann war ich wohl komplett auf einem Irrweg, der Link (@CX3_Fahrer) führt allerdings ins Nirvana. -
Hallo @Enzo,
ich habe den falschen Link korrigiert. Nun sollte er funktionieren und hierhin führen:
https://de.motor1.com/news/305…cedes-erklart-die-fakten/ -
Danke, der Link funktioniert jetzt.
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Ich vermisse in den Punkten Umwelt, Flottenverbrauch usw. das Wasserstoffauto. Toyota verzehnfacht gerade die Stückzahl von Ihrem Wasserstoffmodell (zugegeben bei neidrigen Stückzahlen). Bosch setzt 85% des Geldes für Zukunftentwicklung in Wasserstoff.
Viele Probleme wie Ladezeit, Reichweite, BAt. haltbarkeit, BAt. nutzung wenn die Bat. alt ist, Rohstoffe für BAt (seltene Erden), Infrastrucktur zum laden mit den hier beschrieben Problemen-Miethäuser/Bauvorschriften wären gelöst.
Ladezeit entfällt (Zeitaufwand ist so hoch wie beim Benzin tanken), Reichweite (wie beim Benziner), alt Bat. entfällt, seltene Erden werden nicht gebraucht, Infrastrucktur muss nicht neu aufgebaut werden - Tankstellen bruchen nur einen Tank und eine Zapfanlage.
Waserstoff Nachteil ist die grosse Menge Energie zur Herstellung aber zumindest ist er gut transportabel.Meiner Meinung nach werden die E Autos in den Markt gedrückt, für alle Bereiche, Lang,- Mittel,-Kurzstrecke / Sport, Van usw. Fahrzeuge. Ist der Markt dann versorgt schiebt man die Wasserstoff Autos nach und verkauft wieder.
Das E Auto wird dann seine Berechtigung für Kurzstrecken z.B. in Stadt haben (wenn der Besitzer eine Lademöglichkeit hat). Auf Langstrecke ist der Wasserstoffwagen durch hohe Reichweite, schnelles auftanken dem E Wagen überlegen.Sollte ich noch in die Versuchung kommen so etwas zu kaufen oder kaufen zu müssen hoffe ich die E "Welle" zu überspringen und auf "Welle2" Wasserstoff aufzuspringen.
Je schneller die E Wellle einsetzt je besser. Je schneller ist der Markt gesättigt und Welle 2 fängt an -
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Ich vermisse in den Punkten Umwelt, Flottenverbrauch usw. das Wasserstoffauto. Toyota verzehnfacht gerade die Stückzahl von Ihrem Wasserstoffmodell (zugegeben bei neidrigen Stückzahlen). Bosch setzt 85% des Geldes für Zukunftentwicklung in Wasserstoff.
Ich vermisse da nichts. Erst recht nicht wenn es so sein sollte, dass Bosch 85% seines Forschungsetats in das Thema Wasserstoff steckt. Vielmehr wird man nicht erfahren. Geheimhaltung hat nun mal in Forschung und Entwicklung oberste Priorität. Auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen, das Zeug was wir zurzeit in den Autos verbrennen ist nun mal endlich. Mit und ohne Umweltschutz. Die neuen Energiearten sollten schon die Sicherheitsstandards heutiger Fahrzeuge erfüllen. Wir wollen ja sicher auch weiterhin in Tiefgaragen parken, durch Tunnel und in Fähren fahren. Der Fortschritt ist übrigens die Summe vieler Irrtümer.
