Wir fahren auch überwiegend in der Stadt und haben einen Verbrauch von 7,5l. Auf 10l kamen wir nur mal bei einer Tankfüllung im tiefsten Winter.
Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3
-
-
Hab mir gerade auf YouTube Autohub (Habby) Mercedes A 200 reingezogen.
Der regt sich über den " Moulinex Motor von Renault" mit 1,3 Litern auf, der ordentlich
säuft u. sich schlimmer anhört, als seine asthmatische Oma mit Hustenanfall.
Mit Turbo u. Partikelfilter.interessant der 1. Kommentar dazu: Warum baut .Mercedes, wenn sie es nicht selbst
können oder wollen, keinen Mazda Motor ein ?Den können sie ehrlich A 200 nennen und der hustet nicht asthmatisch.
Partikelfilter braucht der auch nicht u. sparsamer ist der auch.Ich glaube, wir fahren auf erstaunlich hohem Niveau.
-
Hohes Niveau würde ich bei Verbrennermotoren (Diesel und Benziner) sowie Design bei Mazda unterschreiben. Verarbeitung ist mittlerweile auch gehobene Klasse, Bei Elektronik würde ich ehr Hinterwäldler sagen. Bildschirmauflösung und Darstellung ist von Vorgestern. Dazu kommen bei uns viele Kleinigkeiten die nur gelegentlich auftreten, da schliesse er alle paar Wochen mal nicht ab wenn man sich entfernt oder klappt bei ca. jedem 100. Einparken mal nicht die Spiegel usw.
-
Nichts Genaues weiß man nicht.
https://www.elektroauto-news.n…as-e-auto-erlkoenig-cx-5/ -
Na da bietet sich ja der neue CX-30 als Basis für das E-Auto an. Vielleicht ist das ja auch der Hauptgrund das Modell nun auf den Markt zu bringen.
-
Bosch hat eine klare Vision: die Mobilität der Zukunft wird emissionsfrei, unfallfrei und begeisternd sein. Mit unseren Innovationen können wir dazu beitragen, dass die Mobilität keinen nennenswerten negativen Beitrag auf das Klima und die Luft in den Städten hat, dass die Unfallzahlen durch Assistenzsysteme bis hin zum automatisierten Fahren gegen Null sinken und zugleich die Freude an der Mobilität erhalten bleibt. Dafür muss sie bezahlbar sein und das Leben der Menschen nicht nur erleichtern, sondern auch bereichern.
Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/te…omobilitaet-16374372.htmlNa bitte! Für alle was dabei.
-
Ja klar, die Mobilität soll begeisternd sein.
In der Einkommensklasse in der so jemand wie so ein Bosch Chef unterwegs ist,
da kann man sich auch mal eben einen Jaguar I-Pace zum fahren in der Stadt anschaffen und ansonsten mit einem effizienten Diesel unterwegs sein.
Für jeden Zweck das richtige Fahrzeug.Mit vollen Hosen läßt sich gut stinken.
Ich habe aber kein 7 stelliges Jahreseinkommen und somit muß ich sehen wie ich meine Mobilität so gut wie möglich gestalten kann.
-
Hallo hellew, da bin ich ganz mit Dir. Ich denke, bedingt durch den Kliemawandel, wird sich so manch einer mächtig einschrenken müssen. Selbst wenn die Technik noch so umweltschonend ist, so muss sie erst mal produziert werden und das mag das Kliema nicht so richtig, von da her sehe ich die Zukunft leider nicht so rosig, wie Bosch.
-
Na gut, der Bosch-Chef beschreibt seinen Fuhrpark - der Jaguar muss es bei mir nicht sein. Pendeln zur Arbeit - mit Chauffeur - müssen tausende Arbeitnehmer auch anders lösen, viele sind froh ein halbwegs modernes Auto nutzen/bezahlen zu können. Jetzt geht es vorn wieder los: hocheffizient für den Arbeitsweg und weil es so toll ist steht vor dem Mehrfamilienhaus in dem der Pendler lebt das E-Auto für die kurzen Wege in der Stadt! Toll!
Ich bin begeistert, dass ein Bestens-Verdiener das so hinbekommt...leider ist das dermaßen realitätsfern, dass der Pendler wohl gar nicht so viel essen kann wie er kotzen könnte...aber es ist ja auch eine Übergangsphase (?) und im Weiteren wird beschrieben, wie die E-Mobilität zumindest in punkto Reichweite alltagstauglicher wird...wenn auch gaaanz laaangsam wie es R. Scharping gesagt hätte.
Bleibt noch immer das Problem mit den Ladestationen in Wohngegenden mit Mehrfamilienhäusern und begrenztem Parkraum!? Aber es gab schon Pommes in Flaschen, vielleicht ist das mit Elektroenergie bald auch möglich? -
Solche Leute ohne Ahnung vom normalen Leben erzählen einem wie toll doch alles wird.