Sehe ich auch so wie @hellew
Der Bürger wird zunehmend verunsichert mit dem was unsere Politiker so von sich geben. Kein Konzept, keine Richtung, man verlässt sich auf die zögerliche Industrie...
Sicher, man kann leicht meckern, doch zum gegenwärtigen Zeitpunkt würde ich mir kein Elektrofahrzeug kaufen, mal abgesehen vom noch recht hohen Preis.
Man weiß heute nicht, was morgen sein wird. Denke, dieses Thema wird sich noch lange hinziehen...
Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3
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Ich weiß ja nicht, was ihr erwartet? Habe heute erst gelesen, dass Volvo die neuen E-Modele und auch Mercedes das Tempo seines neuen Elektroautos EQC auf 180 km/h abregelt. Ganz ohne Gesetze. Einfach aus der "momentanen" Vernunft heraus. Ist sicher nicht in Stein gemeißelt und kann natürlich in 10 Jahren mit besseren Technologien wieder anders aussehen. So zögerlich ist die Industrie gar nicht. Das gerade in der Autobranche die Konzerne mehr den Weltmarkt als den überschaubaren Binnenmarkt beachten ist doch logisch und auch Garant für unseren Wohlstand. Ist natürlich in anderen Branchen auch so.
Es steht ja auch nirgends, dass man sich sofort ein E-Auto kaufen muss. Wenn ich mir so die Entwicklungen der vergangenen 25 Jahre bedenke wage ich für die nächsten 25 jedenfalls keine Prognose. -
Hallo Ralf, ob alte oder neue Chinesen, ich meine, im besten Sinne, "weise Chinesen" die dann, bedingt durch ihre Weisungsfollmacht, solche Entscheidungen treffen die dem Kliema und dadurch selbstverständlich auch den Menschen zu gute kommen. Ich behaupte aber nicht das es dazu kommt, es ist einfach eine Hoffnung für mich, denn wenn nicht, dann wird es bald sehr ungemütlich. Man sehe sich mal eine Weltkarte an, auf der man sieht wo so zu sagen am meisten in die Umwelt geblasen wird, dann sieht China wie der Schornstein der Erde aus.
Ich möchte noch etwas zu der friedlichen Nutzung der Kernenergie loswerden. Für mich ist das eines der größten Katastrophen, da bei denke ich gar nicht an den Supergau, ich denke an das Entsorgungsproblem. Wer gibt mir denn die Garantie, dass an die Abfälle in den nächsten 200000 keiner ran kommt, der das Zeug unter das Volk bringt? Mal kurz gefasst.
Die Wintkraftanlagen ärgern mich als direkten Anwohner selbst, manchen Vögeln geht es noch schlechter und doch finde ich die Teile alternatiefloß. Klar dafür muss ein Speicher her, aber es gibt Ansätze. -
Ja hoffen kann man ja. Ich glaube aber nicht, dass die Chinesen gerade ihre neue Seidenstraße nach Europa bauen, weil sie hier "Drachenbart" (Zuckerwatte) verteilen wollen. Die Investitionen müssen schon wieder rein kommen.
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Irgendwann in der letzten Woche hat Tesla mitgeteilt das Model S und Model X um bis zu 35 % oder 40.000 € billiger werden.
Ab sofort, und man kann auch gleich zu den niedrigen Preisen konfigurieren.
Wegen der Gründe wird in Tesla Kreisen natürlich heftig diskutiert und spekuliert.
Aber es gibt dafür einige handfeste Gründe.
Das Vertriebsnetz wird kräftig eingedampft und eine ganz clevere Entscheidung, Tesla baut sein Akkus in einer extra dafür gebauten Fabrik komplett selbst. Mit dem Ergebnis das 1 KW Speicherkapazität etwas über 100 € kostet.
Und unsere Großstrategen können zu dem 4 bis 5 fachen Preis die Akkus in Asien zukaufen.
Das war jedenfalls eine ziemlich schwarze Stunde für Daimler, Audi und Co.
Müßen jetzt wohl auch mit den Preisen runter, sonst bleiben die auf ihren gerade neu auf dem Markt kommenden Autos sitzen. -
Die Chinesen haben aber auch ein paar Hektar mehr Fläche und einige Einwohner mehr als Deutschland. @hellew solltest du mal vergleichen.
Hier gibt es noch ein paar news.
https://www.google.com/search?…_AUIDigB&biw=1280&bih=578Alle die gern glauben wir Deutschen können alles alleine und selbstverständlich auch besser. Ne können wir nicht. Mir fallen da gleich einige ein, die sich die Hände reiben würden wenn die EU zerfällt. Die Chinesen gehören dazu. Meine Meinung.
Hätte Tesla keine Konkurrenz und der Absatz wäre sicher würden sie bestimmt nicht die Preise senken. Warum auch? Auch Tesla will Gewinne machen und natürlich so viel wie möglich. Zurzeit geht es aber noch darum, wer den längeren Atem hat. Da sind eben auch die Chinesen dank ihres Staatssystems ganz weit vorn. Da ist aber auch nix mit 8 Stundentag. -
Der überhastete Ausstieg aus der Kernenergie kostet uns sehr viel Geld.
Wind und Sonnenenergie kann man nicht speichern. ( Nach Fr Baerbock ist das Netz der Speicher ! )
Kohle soll nicht mehr verwendet werden.
Dazu wollen dann Leute den Verbrenner weg haben und favorisieren den elektrischen Antrieb beim Kfz.
Deutschland ist ein Industrieland und eine stabile Stromversorgung ist, leider, "alternativlos".
Wie soll das funktionieren?
Strom aus maroden Atommeilern oder schmutzigen Kohlekraftwerken unserer Nachbarn zu kaufen kann doch keine Lösung sein.
Man kann natürlich auch wieder zurück zum Eselskarren...Man könnte sich dazu noch viel mehr auslassen...
Strom kann man über Umwege speichern. Aber da wehren sich wieder viele Bürger dagegen. In Österreich gibt es teilweise die Speicherlösung. Wenn z.B. Nachts wenig Strom gebraucht wird aber die Windräder drehen weil genug Wind ist ,pumt man mit dem Strom Wasser auf einen Berg. Dagegen wehren sich Bürger in Bayern weil die Bergspitze abgetragen werden muss bzw. da ein Lch entstehen muss für das Wasser. Wird dann viel Strom gebraucht aber die Windräder liefern nicht genug lässt man das Wasser durch Turbinen den Berg runter und erzeugt damit Strom.
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Das Verfahren ist bekannt. Bei den anfallenden Strommengen müssten allerdings sehr viele Berge dazu mißbraucht werden.
Mir erscheint die Lösung Wasserstoff (offshore !) mittels Windkraft zu erzeugen und dann als Energieträger zu nutzen sehr viel interessanter.
Sollten Entscheidungen dazu mit Kompetenz erfolgen darf man ja noch hoffen... -
Verzicht für die Umwelt. Würde vielleicht funktionieren wenn alle mitmachen. Dabei darf man aber nicht vergessen das unser Wirtschaftsprinzip und viele andere auch dann zusammenbrechen weil sie darauf beruhen das ein Wachstum da ist. Man sieht ja in Deutschland wie schlecht es läuft wenn nur mal ein paar Jahre Rezesion herrscht.
Nehmen wir mal den "meinen" DAMD Bodykit. Häte ich ihn nicht in Japan bestellt, hätte der Japaner ihn nicht prodozieren müssen. Die Rohstoffe hätten nicht produziert werden müsssen. Das Transportunternehmen hätte es nicht transportieren müssen. Der Zoll hätte es nicht bearbeiten müssen. Der Lackierer hätte es nicht lackieren müssen, der Tüveler hätte ihn nicht abnehmen müssen und der Strassenverkehrsangestellte nicht eintragen müssen.
Würden viele nun verzichten würde das Arbeitslose in der Rohstoffindustrie ,beim Tuninghersteller in der Transportwirtschaft, beim Zoll, beim TÜV und bei der Stadt nach sich ziehen. (es gibt bestimmt bessere Beispiele wie mein Bodykit- Handys, Kleidung, usw.)
Mehr Arbeitslose würde weniger Einzahler in die Sozialkassen nach sich ziehen. Gleichzeitig aber auch mehr Bezieher aus diesen Kassen.
Das Rentensystem würde als erstes zusammenbrechen da es eigentlich nur noch durch Steuerzuschüsse funktioniert.
Andere Systeme könnten folgen.
Aus meiner Sicht geht es nur wenn man das System aufrecht erhält, den Verzicht in Grenzen hält aber gleichzeitig das Geld des System nutzt um es so umwetfreundlich wie möglich zu machen. Zugegeben schwierig.
Allternativ bekommen wir alle keine Kinder mehr, leben ohne an die Umwelt zu denken und warten darauf das das System mangels Nachwuchs zusammenbricht.
Wenn wir dann ausgestorben sind wird sich sie Erde schneller erholen als man glaubt.
Die Erde braucht uns nicht, wir sie schon -
Das Verfahren ist bekannt. Bei den anfallenden Strommengen müssten allerdings sehr viele Berge dazu mißbraucht werden.
Mir erscheint die Lösung Wasserstoff (offshore !) mittels Windkraft zu erzeugen und dann als Energieträger zu nutzen sehr viel interessanter.
Sollten Entscheidungen dazu mit Kompetenz erfolgen darf man ja noch hoffen...Die Wasserstoffideen halte ich auch für eine Gute, allerdings ist die Produktion von Wasserstoff so energieintensiv das schon viel erneuerbre Energie zum Produzieren drauf geht.
Es wird also ein Teil der erneuerbaren Energien genutzt werden müssen um private und industrieelle Ansprüche direkt zu befriedigen bzw. über den Umweg- Wasser auf Berge.
Diese Energieversorgung verbraucht im Verhältniss gesetzt zur Wasserstoffproduktion nicht soviel.