Hallo, ich glaube an den Kliemawandel, der ist wissendschalftlich erwiesen, aber der ist duch die Lösunsansätze leider nicht in den Griff zu bekommen. Heute sprach der Wirtschaftsminister, ich denke das meist verwendete Wort war Wirkschaftswachstum. Deshalb mussen wir auch alles auf Elekto umstellen, jeder braucht ein neues Auto bei dem glücklicher Weise der Akku sicher nicht lange hält, am besten lohnt der Wechsel aus wirtschalftlichen Gründen auch nicht, dann muss ein neues Auto her. Es gibt aber funktionsfähige Lösunsansätze, an deren Durchsetzung zweifeln dessen Verfasser aber auch.
Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3
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Was du schreibst finde ich sehr passend.
Lösungsansatz- Verbrenner so lange fahren wie es geht. Das Geld das man für ein E Auto ausgegeben hätte sparen. Hoffen das bis dahin das Wasserstoffauto erschwinglich ist -
Ich glaube das das e-Auto auch nur eine Übergangslösung ist
Wenn genügend e-Autos verkauft sind... kommt das WasserstoffautoSo geht Wirtschaft
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Mich erinnert die Diskussion sehr an den Hype der sg. Energiesparlampe. Mein Gott was waren normale Glühlampen für eine Erfindung des Teufels und wenn man nicht sofort und alles auf Energiesparlampen umrüstet, kommt man in die Hölle oder nach Bielefeld. Die Nachteile wie Anschaffungskosten, technische Leistung, Entsorgung von Sondermüll und evtl. Gesundheitsgefährdung waren doch garnicht so wichtig und überhaupt....
Das sich dieser unsinnige Hype innerhalb nur einiger wenigen Jahren durch LEDs in Luft auflöste, hören die damligen "Verfechter" nun allerdings nicht mehr so gern... -
@ Ralf,
das lebenswerte Umfeld ist nicht mein Punkt.
Der Punkt ist das Ziel der Grünen die Stadt fast als Ganzes zur autofreien Zone umbauen zu wollen. Daran besteht doch wirklich überhaupt kein Zweifel und ihr Stadtbewohner wollt das offensichtlich auch so.
Das ist euer gutes Recht.
Ein Leben ohne Auto kann sogar befreiend sein, kostet ja auch nicht nur Geld sondern auch jede Menge Nerven.
Wenn Du jetzt aber einen Euro4 / 5 Diesel hast ist dein Auto mit einem Schlag ziemlich wertlos geworden. Gut, dafür gibt es Wechselprämien, Dein wertloses Auto wird entweder verschrottet ( wie sinnvoll es ist ein bereits produziertes aber völlig intaktes Auto ( das noch viele Jahre vor sich gehabt hätte) zu verschrotten und durch ein neues zu ersetzen, Brauch ich wohl nicht zu erörtern)
oder aber es wandert sehr günstig nach Osteuropa und leistet dort weitere 10-15 Jahre seinen Dienst. Bislang betrifft das Fahrverbot in Stuttgart- und das gilt für das komplette Stadtgebiet!- nur Euro4 Diesel. Aber sehr bald auch Euro5 Diesel und auch in absehbarer Zeit Euro6, ja sogar Euro6dt und auch Benziner!
Das aber bedeutet quasi eine Enteignung unglaublich vieler Autofahrer, nämlich alle Verbrenner der Stadtbewohner, deren Autos dann, nach einer kurzen Übergangsphase, wertlos geworden sind!
Im Falle Stuttgarts nur aufgrund der Überschreitungen einer einzelnen sehr geschickt aufgestellten Meßstation!
Nun bin ich kein Stadtbewohner, aber geschäftlich arbeite ich ausschließlich in Städten, nach Stuttgart rein darf ich nur mehr mit einer Ausnahmegenehmigung,
wie lange das gilt kann man sich ausrechnen. Ich dachte meinen Euro4 Caddy noch 5-10 Jahre nutzen zu können, Pustekuchen. Weitere Städte werden folgen.Ich glaube die Dimension, um die es hier im städtischen grünen Hurra geht, ist den allermeisten nicht einmal im Ansatz bewusst!
Das Auto in der Stadt wird in einigen Jahren die absolute Ausnahme sein, das betrifft insbesondere auch die Eautos, die einiges teurer bleiben werden wie von vielen erhofft. Jüngstes Beispiel ist der Sion, dessen angedachter Akkupreis von 4000 auf über realen 9000€ gestiegen ist, auch wenn der Akku vergrößert wurde weil wohl sogar die bescheidenen Reichweitenziele nicht erreicht werden konnten- sagt so natürlich niemandWas ich will ist euch nur klarzumachen, dass wir vor einem staatlich verordneten Zwangsumbau stehen, dessen Konsequenzen wissentlich oder unwissentlich in Kauf genommen werden.....oder einfach ignoriert!
Wir alle leben am Ende vom Erfolg unserer Industrie, wovon die Auto und Zulieferindustrie ein ganz ganz wesentlicher Teil ist.
Es steht also einiges auf dem Spiel!
Auch wenn das nur meine bescheidene Meinung ist.
Früher dachte ich komplett andersP.S. das ist natürlich eine sehr harte, pessimistische Sicht der Dinge, quasi das (in meinen Augen) "worstcase Szenario"......aber im Endeffekt habt ihr Stadtbewohner das selber in der Hand. Ihr müsst nur WISSEN was das am Ende bedeutet und wenn ihr euch gefallen lassen wollt, daß gezielt aufgestellte Meßstationen Höchstbelastungen messen, die darüber entscheiden eine ganze Stadt dicht zu machen,
dann müßt ihr halt entsprechend wählen.
Aber dann nicht kommen und rumheulen -
Mich erinnert die Diskussion sehr an den Hype der sg. Energiesparlampe. Mein Gott was waren normale Glühlampen für eine Erfindung des Teufels und wenn man nicht sofort und alles auf Energiesparlampen umrüstet, kommt man in die Hölle oder nach Bielefeld. Die Nachteile wie Anschaffungskosten, technische Leistung, Entsorgung von Sondermüll und evtl. Gesundheitsgefährdung waren doch garnicht so wichtig und überhaupt....
Das sich dieser unsinnige Hype innerhalb nur einiger wenigen Jahren durch LEDs in Luft auflöste, hören die damligen "Verfechter" nun allerdings nicht mehr so gern...Genauso wie du schreibst war es. Weil die Umstellung Glühbirne-LED aber nur ganz langsam geschah, (wie nun auch vom Verbrenner auf E) hat man beschlossen die Glühbirnen Schritt für Schritt abzuschaffen. Man setzt es also mit Zwang durch, so wie es nun ansaatzweise bei E auto auch schon passiert.
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In der ADAC Motorwelt 02/19 ist ein Artikel über das erste Wasserstoff-Brennzellen Schienenfahrzeug, der iLint,
der Fahrgäste zwischen zwei Städten befördert und im regemäßigen Bahnbetrieb fährtDa geht doch schon was
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Genauso wie du schreibst war es. Weil die Umstellung Glühbirne-LED aber nur ganz langsam geschah, (wie nun auch vom Verbrenner auf E) hat man beschlossen die Glühbirnen Schritt für Schritt abzuschaffen. Man setzt es also mit Zwang durch, so wie es nun ansaatzweise bei E auto auch schon passiert.
Und ?
Möchte jetzt wirklich irgendjemand die Glühbirne zurück haben ?
Doch eigentlich zurückblickend eine gute Entscheidung.
Bin bester Dinge das ich es noch erleben werde, das die allgemeine Meinung ist, Gott sei Dank das wir keine Verbrenner mehr fahren müßen. -
Na dann hast du wahrscheinlich die Intention dahinter aber nicht richtig verstanden.
Es ging nicht darum dass die Glühbirne nicht abgeschafft werden sollte, sondern darum
dass dies über den vollkommen nutzlosen* Zwischenschritt der Energiesparlampen geschah, obwohl LEDs bereits auf die Zielgerade eingebogen waren.*nutzlos - bezieht sich auf den Verbraucher und Umwelt - für Hersteller, Handel und Politik natürlich eine Gewinnrechnung