Nein, aller 3 bis 4 Wochen. Die längste Zeit vor Ort waren mal 12 Wochen. Das war auch eine etwas dubiose Geschichte nach der Wende. Mein offizieller Arbeitgeber war meine alte Firma in D. Ich wurde quasi an einen Kunden der Firma ausgeliehen. Bekam eine möblierte Wohnung im Ort und Spesen vom Kunden. Gehalt von der alten Firma. Wenn du mit bekommst wie aus 3200 Mitarbeitern zu Hause 300 werden ackerst du aber gewaltig. Da war nix mit 40 Stundenwochen. Ok, alles Geschichte und gut gegangen. War später noch mal auf Kundendienstbesuch dort. Produktion auf ein Minimum reduziert, Personal entlassen, vieles nach Osteuropa ausgelagert. Kaum noch bekannte Gesichter. Mag sein ,dass man in 10 Ländern besser leben kann als in D. Da ich ja mein Berufsleben lang so ein Industriezigeuner war kenne ich natürlich auch eine ganze Reihe andere Beispiele.
Es gibt Länder, da möchte man nicht tot übern Zaun hängen als AN.
Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3
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Am Samstag haben sie in Stuttgart wieder gegen das Fahrverbot eine Demo abgehalten, und es sollen noch einige folgen. Die Beteiligung war eher schwach nur 700 Teilnehmer. Sie machen es den Gelbwesten nach. Wenn es Friedlich zugeht ist das OK. Mal sehen wie groß die Solidarität in Deutschland ist und sich noch einige Tausend dazu gesellen,um unseren Herren zeigen das das Volk nicht mit allem einverstanden ist was sie entscheiden.
Ich Frage mich wo in Stuttgart die Gewerkschaften bleiben? Immerhin arbeitet halb Stuttgart beim Daimler und Porsche und denen wird es an den Kragen gehen.
Ich überlege mir Samstag auf die Demo zu gehen!
Es ist unglaublich was man sich hierzulande alles gefallen lässtIch will nicht sagen, dass die Emobilität ein Irrweg ist. Sie ist für einige Menschen eine brauchbare Alternative.
Aber das darf nicht dazu führen dass sich Mobilität nur mehr vermögende Menschen leisten können! Die damit verbundene soziale Sprengkraft wird, glaube ich, bislang unterschätzt oder erst gar nicht erkannt!Und wenn einigermaßen bezahlbare Eautos nur aus China kommen, weil das aus Deutschland gar nicht möglich ist,
dann wird es in ganz Deutschland zappenduster und praktisch jeder wird davon betroffen sein, auch die, die sich ein Eauto leisten können.Ich darf gar nicht darüber nachdenken welche Zukunft mein Sohn hat!
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Der wo die Demo in Stuttgart ins Leben gerufen hat,arbeitet bei Porsche im Schichtdienst. Und da die Arbeitszeiten so irrsinnig sind hat man selbst in Stuttgart ein Problem von A nach B zu kommen mit den Öffentlichen Verkehrsmittel. Man muß sich den ganzen grünen Wahnsinn nur mal in Ruhe überlegen und versuchen das ganze zu ende decken was dabei Raus kommen. Soll. Ich kann die Leute nicht verstehen die da mitmachen. Oder ganz einfach machst Licht aus in Deutschland wir haben fertig mit der Welt. Aber solange sich ein grüner Politiker Names Brauch, sich bei der Langenburg Classic mit einem Oldie durch die gegend fahren lässt,wo man das Heck vom fahrenden Auto fast nicht sieht vor schwarzen Rußwolken, kann es doch nicht so schlimm sein. Oder diese Menschen ticken ganz anders wie der Normale Mensch. Ich kann nur sagen wenn der ganzen grünen Machenschaft nicht einhalt geboten wird , geht's mit volldampf zurück in die Steinzeit. Nur ist bei denen so Wasser predigen und selber Wein saufen.
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TV Tip von gestern in der Mediathek: Hart aber Fair.... sehr aufschlussreich...
und F1 Rentner HH Frenzen mit seinem 3 Millionen Strom-Selbstversorger-Haus und Teslas als Vorzeige-E-Auto-Verfechter... ganz nah dran am Durschnittsverdiener bzw. Pendler…Wenn man sich das alles mal auf der Zunge zergehen lässt, kann man gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte.
Aber an der E-Mobilität wir kein Weg mehr vorbeigehen. Ich denke das steht fest. -
Moin,
das denke ich auch, hier wurde, auch wenn deutsche Marken noch hinterherhinken, zuviel investiert. Nun muss das wieder rein, also ran an die Bodenschätze/Rohstoffe, geschürft von zarten Kinderhänden, Akkus herstellen ohne Ende - um die Entsorgung können sich dann andere kümmern, z. B. die dann ehemaligen Halter dieser Autos...
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Nein, aller 3 bis 4 Wochen. Die längste Zeit vor Ort waren mal 12 Wochen...
Da hast du dann ja auch so einiges auf dich genommen, sicher auch nicht leicht!
Ja, das waren chaotische Zeiten! Niemand wusste wie es weitergeht, ob es überhaupt weitergeht.
Bei meiner "Firma" wusste ich, dass die Dienststelle dichtgemacht wird. Ich wusste auch, dass in den Standorten, die von der BW weitergeführt wurden, die Küchenbullen alle in meinem Alter waren und natürlich nach Möglichkeit weitermachen, die wären ja auch blöd gewesen! Also Entlassungsgesuch geschrieben und zum 01. Januar 1991 war ich Zivilist. Also ab zum Amt und Arbeit suchen, Gastronomie wurde es dann. Gerne wäre ich in ein Krankenhaus oder Altenheim o. Ä. gegangen, aber da gab es keine Chance! Neue Einrichtungen liefen oft über die Kirche, als Konfessionsloser ehemaliger NVA-Soldat...
Aber was solls, wir haben uns durchgesetzt und überlebt, was will man mehr! -
also das Thema Elektroauto macht mir Magenschmerzen. Vielleicht grundsätzlich ein guter Gedanke, aber aktuell einfach grottenschlecht umgesetzt, vor allem für die Umwelt. Soweit ich weiß sind mehr als 20 Kilo Lithium in so einer Batterie. Schon allein der Abbau in den ärmsten Ländern wie Chile oder Bolivien verheißt nichts Gutes, vor allem nicht für die Arbeiter dort geschweige denn kann man da von Umweltschutz sprechen. Die Pumpen das mineralhaltige Grundwasser an die Oberfläche und lassen es in riesigen Becken verdunsten und die so entstandene Schlacke wird dann zu Lithiumcarbonat verarbeitet. Nur eine dieser "Abbauminen" benötigt über 20 Millionen Liter Grundwasser täglich! Das Absinken des Wassers ist in den Regionen verheerend für die Flora und Fauna und die Kleinbauern, die lokale Landwirdschaft stirbt. Und das in Zeiten in denen immer wieder aufgerufen wird Wasser zu sparen.
Leider ist das Thema Recycling hier noch nicht ausgereift, und noch teuer, kann auch die geplanten Mengen der westlichen Staaten nicht stemmen.Wie gesagt, jedem seine eigene Sicht der Dinge, meine ganz persönliche Meinung ist, das ist nur eine andere Art der Massenmanipulation um aus angeblich umweltfreundlichen Transportmitteln Geld zu machen und in 10 Jahren heißt es dann Fahrverbot für E-Autos....
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Stimmt.
Aber bei der Förderung von Erdöl fließt auch nicht nur Milch und Honig.
Stichwort Nigerdelta Nigeria. -
Stimmt!!! Aber auch nicht nur iwo. in Afrika. Schaut mal nach Nord Amerika!!! Suchbegriff Ölsand benutzen /: oder am besten auch nicht. Da wird es einem wirklich schlecht, was da abgeht... . Schade eigentlich...
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da habt ihr Beiden natürlich Recht.
Mir geht´s ja eigentlich nur darum, dass wir der Realität ins Auge sehen sollten und mit dem Ersatz des Verbrenners durch E-Mobiliät einfach Pest gegen Cholera getauscht wird und durch Politik und MSM was gehypt wird, was leider nicht so ist. Natürlich habe ich auch kein Allheilmittel im Ärmel