Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3
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Gerade läuft bei GRIP auf RTL2 im Elektro-Check der MAZDA MX-30.
Das Türkonzept und der Platz im Innenraum bei der Autogröße eher mäßig.
Und dann das fahren an sich.
Mit 100 % geladenem Akku bis auf leer eine Reichweite von 160,5 KM. Und im Winter vielleicht noch max. 130 Km.
Und dann von null aus laden in 40 min. auf 76 %, da die versprochene bis zu 50 KW Ladegeschwindigkeit nicht im entferntesten erreicht wird. Nach den 40 min. laden hat man dann gerade wieder Saft für 140 KM.
Höchstgeschwindigkeit Tacho 145 KM/h.
Für das Geld, denn billig ist der Wagen weiß Gott nicht, ist das Angebot in meinen Augen einfach zu dürftig.
Teuer, wenig Reichweite (mein Maßstab eine Fahrt zur Ostsee mit dreimal laden),
wenig Platz.
So stelle ich mir Elektromobilität nicht vor.
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Na ja, vor 30 Jahren hatte man ein CX 451. Gewicht 3,5 - 4,5 Kg. Je nach Akku. Exklusiv für betuchte Kunden.
http://www.oebl.de/C-Netz/Geraete/Clarion/CMT100/CMT100.html
Heute, leichter und besser sind die Geräte Massenware und häufiger als ein Kamm in der Hosentasche. In 20 Jahren werden wir auch über die Autos von heute im Allgemeinen und die E-Autos mit ihren Akkus und Reichweiten lächeln. (Hoffe ich! Wer weiß, eigentlich kann der Mensch sich ja auch so fortbewegen. Machen die Ameisen ja auch. Sind halt besser organisiert und schaffen es sogar ohne Fahrstuhl bis in die 3 Etage.)
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Ich habe mal eine Expertenrunde zu dem Thema Umwelt /Klima und was gemacht werden müsste damit es dauerhaft auf dieser Erde weiter geht gesehen. Recht einig waren die sich darin das es nicht reicht z.B. auf erneuerbare Energie umzusteigen.
Das weltweite Wirtschaftsprinzip ,das nur funktioniert wenn es Wirtschaftswachstum gibt, müsste geändert werden. Die ganze Welt müsste um kurzfrist etwas zu erreichen ein Wirtschaftsminus von etwa 20% in Kauf nehmen. Langfristig müsste die Weltwirtschaft dann auf dem Level bleiben. Das ganze würde auch mehr Armut für die meisten Menschen bedeuten.
ich glaube nicht das wir und die anderen Länder auch nur bereit wären zu sagen wir "frieren" unsere Wirtschaft ein bzw. ein WIrtschaftssystem zu finden das ohne Wachstum auskommt.
Die Expertenrunde meinte auch das die Wirtschaftssystemumstellung nicht passieren wird und alles was bei weiterem Wachstum gemacht wird nicht ausreichen wird.
Leider weiss ich nicht mehr in welcher Sendung das war, aber wenn man sich den Gedanken durch den Kopf gehen lässt liegen die nicht so falsch. Permanetes Wachstum weltweit ist bei noch so gutem Willen nicht naturverträglich machbar
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Unser Klima wird auch von den zahlreichen Großbränden in den USA, Ausralien, Rußland und anders wo beinträchtigt. (Wald und Busch) Es sind auch immer wieder Vulkanausbrüche, die große Mengen Asche und Gase in die Atmosphäre schläudern.
Das was durch diese Naturkatastrophen an Verschutzung verursacht wird, ist ein Vielfaches der Autoabgase von den deutschen Autofahrern, den man immer als Sündenbock hernimmt.
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Du bist auch einer, der nach der Methode vorgeht "da wo es tropft fängt man es auf, da wo es rinnt lässt man es laufen" Ich sage ja nicht das der Verbrenner nicht auch einen (kleinen) Teil dazu beiträgt, das ist aber nur ein winziger Bruchteil der Gesamtverschmutzung.
Was mir immer sauer Aufstößt, das man den Privaten Autoverkehr immer die Schuld gibt und als Melkkuh der Nation mißbrauch.
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Aber das ist der Teil, den wir zu verantworten haben. Es gibt wohl kein Land auf der Welt, das aus Komfortgründen einen Vulkan anwirft.
Wir können ja beschließen, das Vulkanismus ab sofort stark reguliert wird. Was wird das bringen?
Der Autoverkehr ist nur ein Teil des Menschen verursachten Anteils. Aber eine Reduzierung des von Menschen verursachten Anteils wird uns immer irgendwo treffen. Wenn es nicht das Auto ist, dann ist es etwas anderes.
Btw: Autoverkehr und Melkkuh. Mit etwas Anstrenung und Umstellung trifft mich dieses melken nicht mehr so sehr. Ich habe das letzte Mal am 07.11.2020 getankt. Aber das ist etwas, was ich individuell bei meinen persönlichen Rahmenbedingungen realisieren konnte.
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Dein Spruch mit "Vulkanismus regulieren " zeugt davon du hast es nicht begriffen, was ich sagen wollte. Das du am 7.11. 20 das letzte Mal getankt hast, ist auch ein Spruch, der keinen Sinn ergibt.
Der Arbeiter der jeden Tag mit seinem Golf 30 oder 40 Km zur Arbeit fahren muss, wird über deinen Spruch auch nur müde lächeln können.
Mich ärgert auch, wenn Paketdienste ihre Karre laufen lassen und 10 - 15 Min. ihr Güter ausliefern, müsste auch nicht sein.
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Da liegst du falsch und liest etwas, was ich nciht behauptet habe
Wir können nur das ändern, was wir beinflussen können. Und am meisten und einfachsten können wir etwas direkt bei uns selber beinflussen.
Und ich fordere doch gar nicht, das der Pendler nicht mehr pendelt. Er soll nur bei sich selbst fragen, was er ändern kann. Vielleicht ergeben sich da für ihn andere Möglichkeiten, reduzierter Energie, Rohstoffe usw zu verbrauchen
Viele sind da weiter als du und suchen nicht Problem, die als Ausrede dienen, sondern für sie praktikable Lösungen. Du zeigst auf andere, z.B. Paketdienste, Aber der Ansatz etwas zu ändern liegt beim einzelnen.