Meiner Frau ist der Kofferraum des CX-3 oft zu klein, wenn sie wieder ins Gartencenter oder den Baumarkt fährt. Der CX-5 dann schon wieder zu gross, wie auch immer. Mit dem CX-30, bzw. mit dem MX-30 werden ihre Bedürfnisse optimal abgedeckt. Ich war übrigens sehr überrascht, dass sie voll Spass am Elektroantrieb hatte. Hätte ich nie gedacht. Als wir mit dem Tesla unterwegs waren, haben ein paar Mal einen gemietet, war dies nie der Fall. Am Samstag als sie den MX-30 live gesehen hat, hat sie sich frech als erste ans Steuer gesetzt, nach dem Motto ich will den fahren und nicht du... 
Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3
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Schön mal so einen Eindruck zu lesen. Wie du schon sagst ist es ein Auto für die Stadt oder kürzere Landstrassen Strecken. Aber für Langstrecke sehe ich E autos eh fehl am Platz und den Mazda mit der kleinen Bat sowieso.
So ein Auto muss zu dem persönlichen Anforderungsprofil passen. -
Na ja,
auf eine Distanz von 500 KM wäre für mich eine längere Ladepause zu akzeptieren.Aber die äußerst dürftige Distanz des Mazda MX-30 geht für mich garnicht. Und dazu obendrauf noch das bescheuerte Türkonzept.
Wenn ich 100 KM irgendwo hin fahren will und dann Angst haben muß, nicht mehr zurückzukommen (z.B. Winter mit vielen Verbrauchern), dafür muß ich nicht deutlich über 20.000 € ausgeben. Da reicht auch ein SEAT Mi für das halbe Geld.
Und mal eben als Zweitwagen, erstens brauch ich keinen und zweitens fehlt mir dafür die Kohle.
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Tja Hellew, bis doch einfach froh, dass es für dich (aktuell) nicht passt, du dadurch kein Geld ausgibst und mit deinem CX-3 zufrieden bist und unser Benzinsparkönig im Forum bleibst, passt!
Damit andere keinen falschen Eindruck erhalten, erlaube ich mir auf der Punkte von Hellew kurz einzugehen.
Für 500km Gesamtstrecke benötigt man max. 75min am Schnelllader (da ist nur die Zeit berechnet bis der Akku auf 80% ist). Wenn man dies auf zwei Pausen aufteilt wie man es bei 500km so oder so machen sollte, ist dies objektiv betrachtet gar nicht so viel mehr.
Der Verbrauch im Winter ist unwesentlich höher, dies ist einfach ein Märchen, bzw. eine Feststellung von BEV ohne Akku Temperaturmanagement. Die Energie die zur Temperierung des Akkus verwendet wird ist kleiner als der Verlust wenn darauf verzichtet wird.
Wenn man 100km in eine Richtung fährt bleibt man, normalerweise, auch eine Weile dort, sonst währe es ja eine 200km Rundreise. Daher hier nochmals die Ladedaten: Schnellader: 4km/min bzw. AC 0.35km/min (hier auch mein Kritikpunkt am MX-30).Zum Türkonzept sei nur soviel gesagt, für die Kunden, für welche Mazda das Auto gebaut hat, passt das Türkonzept. Ich kenne niemanden der sich effektiv für den MX-30 interessiert, das Auto live gesehen hat, gefahren ist und dann gemeint hat, nein diese Türen gehen nicht, ich kaufe mir was anderes!
Ich denke übrigens nicht, dass Mazda jetzt plötzlich in allen Modellen Freestyle-Türen anbieten wird, keine Angst.Und noch ein Tipp an alle die sich nicht sicher sind ob ein BEV für sie in Frage kommen könnte, bzw welche Reichweite sie effektiv benötigen, führt mal ein Fahrtenbuch. Vielleicht öffnen die gefahrenen Kilometer und die Pausen zwischen den Fahrten dem einen oder anderen die Augen ob es vielleicht nachhaltiger ist ein 35kw/h Akku als ein 50, 70 oder 100er die ganze Zeit mitzuschleppen, nur um die Denkweise, bzw theoretische Möglichkeiten des Verbrenners (aktuell Benziner und Diesel) 1:1 übernehmen zu können.
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Was dab_ch schreibt liest sich gut aber:
Also 500km fahren und 2x Laden ,gesamt 75 Minuten am Schnellader. So weit so gut.
1.Nun fahre ich die 500km im Sommer mit Klima,Radio und weil die Autobahn frei ist fahre ich auch noch mit 160km/h. Dann steigt der Verbrauch an, ob ich dann mit 2 x laden hinkomme?
2. Die angegebenen Zeiten an Schnellladern bis die Bat. 80% hat funktioniert bei keinem Auto. Zuletzt Sonntags im Automagazin wurde der neue Porsche Tycan getestet der im Moment einer der am schnellsten ladende sein soll. Ergebniss, der Stromfluss der nötig gewesen wäre um die vorgegeben Ladezeit einzuhalten war in der Realität nur die ersten 2 Minuten vorhanden dannach "saugte" die Bat. weniger schnell und die Zeiten konnte bei weitem nicht eingehalten werden.
3.Im Moment verkaufen sich viele E Autos gegenüber letztes Jahr, was wohl auch an der erhöhten Prämie liegt. Aber das Verhältniss Ladestationen zu E Autos ist nicht ausgeglichen.
Klar tut sich bei den Ladesäulen auch etwas aber nicht so schnell wie nun E Autos in den Markt kommen.
Um nochmal auf das Beispiel 500km, 2x Laden, 75 Minuten zurückzukommen. Selbst wenn es so funktionieren würde, setzt das voraus das immer eine Ladesäule frei ist wenn man da ankommt und laden will. Das sehe ich in Zukunft aber nicht immer gegeben.
4. Auch wenn es keine Rundreise ist kann es ja sein das ich nach 200km bei einem Freund ankomme der in einem Hochhaus lebt und das ich keine Lademöglichkeit habe.Wie schon geschrieben, fährt man mit einem E Auto kürzere Strecken und hat privat eine Lademöglichkeit ist das keine schlechte Sache. Fahrt man aber auch mehrmals im Jahr Langstrecke und die dann auch noch schnell finde ich ein E Auto ehr unpassend. Wir fahren ca. 10 mal im Jahr Langstrecke z.B. für ein Wochenende von NRW nach Bayern zu Schwiegereltern oder mit Borussia zu einen Auswärtsspiel z.B. NRW- Bremen. Wenn wir dann Freitags Nachmittags nach Bayern los fahren und Sonntags Mittags wieder zurück möchte ich weder Ladezeiten einplanen noch mich ich meine Fahrweise dem Akku/ Verbrauch anpassen müssen.
Auch ein Faktor der wenig erwähnt wird: Die Akkus haben sich zwar stark verbessert und Toyota verlängert nun sogar die Garantie auf Akkus aber auch diese Garantie sagt das ein Akku der nach einiger Zeit nur noch 80% vom ursprünglichen Ladevolumen hat kein Garantiefall ist.
Das Thema Akkuentsorgung am Ende des Autolebens ist auch noch nicht endgültig geklärt. Da wird an Akkus gearbeitet die wiederverwertbar sind.
https://www.google.com/search?…hium+abbau+in+argentinien
https://www.google.com/search?…oECA4QCA&biw=1600&bih=786Zur Umweltbelastung bei Licium Gewinnung das nun immer gebraucht wird um Akkus in grosser Stückzahl zu produzieren
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Moin
deine Äußerung das bei 100 KM irgendwo hin, genug Zeit ist da zu laden, mag dann stimmen, wenn eine passende Ladestruktur existent wäre. Ich fahre z.B. in etwas einsamere Gegenden zum Spazierengehen oder Radfahren und wo lade ich dann ?
Nur mal als Beispiel, in meiner Geburtsstadt (über 20 T Einwohner) gibt es 2 öffentliche Ladestationen mit 4 Lademöglichkeiten.
Momentan geht das halt noch nicht zusammen, wenig Reichweite und maue Ladeinfrastruktur.
Wenn man zu Hause laden kann, dann sieht das natürlich besser aus. -
Moin...
der MX-30 ist bei 140 km/h abgeregelt (kleine Ergänzung zu @stephan-jutta)
Oldschool, der das Türkonzept in dem Wagen einfach "geil" findet
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um ein E-Auto zu fahren muß man davon überzeugt sein, wer das nicht ist und nur Zweifel hat, sollte einfach die Finger davon lassen.
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Neben der sicherlich ausbaufähigen Infrastruktur der Ladesäulen gibt es (zumindest in Deutschland) noch ein ganz anders Problem.
Als Fahrer eines E-Autos müsste ich mich vor jeder längeren Fahrt damit beschäftigen, ob ich die Ladesäulen entlang meiner Route auch nutzen kann
oder vorab noch einen Vertrag abschließen bzw. eine App installieren (inkl. Anmeldung) muss.
Zudem gibt es zwischen den ganzen Anbietern scheinbar Preisunterschiede, von denen die Mineralölindustrie nur träumen kann.Die Abzocke an den Ladesäulen sabotiert die Elektromobilität
Und wenn es dann mal ins benachbarte Ausland fährt, wird es wahrscheinlich noch komplizierter.
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um ein E-Auto zu fahren muß man davon überzeugt sein, wer das nicht ist und nur Zweifel hat, sollte einfach die Finger davon lassen
Ich denke Maverick bringt es auf den Punkt, denn wenn ich will, finde ich auch beim Benziner und vor allem Diesel mindestens so viele Punkte die gegen eine Nutzung sprechen.
Daher soll jeder fahren was er für sich richtig findet und für sich passt.
Wer den BEV Weg gehen will, der kommt auch im Hochhaus oder auf dem platten Land beim Fahrradfahren klar, denn er organisiert sich entsprechend, sucht Lösungen und nicht Probleme.
