Trotzdem nötigt der Diesel dazu, die Umluft-Taste zu betätigen. Und für Fußgänger oder Radfahrer ist der Diesel eine Zumutung, nach wie vor!
Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3
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@CX3_Fahrer kann gut sein das das kommt. Wobei mir der Vorteil von einem Wankel gegenüber z.B. einem 3 Zylinder 1,0 noch nicht klar ist da bisher jeder Wankel im Verbrauch immer sein Problem hatte
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Trotzdem nötigt der Diesel dazu, die Umluft-Taste zu betätigen. Und für Fußgänger oder Radfahrer ist der Diesel eine Zumutung, nach wie vor!
Gefährlicher für die Gesundheit sind aber im Moment die Benzindirekteinspritzer. Aus diesem Grund bekommen die ab Euro 7(bzw. bei neuen Modellen jetzt schon) einen Partikelfilter
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Servus @stephan-jutta,
ein Wankel läuft sehr ruhig, fast ohne Vibrationen. Ein Dreizylinder ist dagegen eine Rappelkiste, weshalb manche Hersteller daher eine Ausgleichswelle verwenden. Die kann aber auch nicht alle Massenkräfte eliminieren.
Es stimmt, ein Wankel hat im Vergleich zu einem Dreizylinder typischerweise einen Verbrauchsnachteil.
Zudem hatte es ein Wankel früher immer auch schwer, moderne Abgasnormen einzuhalten und er hat einen Ölverbrauch, weil das Motoröl kontrolliert mitverbrannt wird. (Das hat dann vermutlich auch wieder Auswirkungen auf das Abgas...)Auf der anderen Seite wäre ein Wankel in einem solchen Wagen ein interessantes Unterscheidungsmerkmal am Markt. Mazda würde auf jeden Fall Aufmerksamkeit erlangen. Was ja auch nicht schlecht ist, wenn es positive Aufmerksamkeit ist.
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Also alle Verbrenner weg, E-Autos sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss, Wasserstoff ebenfalls nicht. Wir gehen ab sofort zu Fuß, dann stinkt nix, wir schonen die Umwelt wie es schonender gar nicht mehr geht, unsere Versorgung stellen wir wie zu Urgroßvaters Zeiten mit Pferdefuhrwerken sicher - und wir üben uns im Verzicht! Derzeit beginnen wir ja bereits damit...
Apropos Pferde: massenhafte Haltung, damit verbundene Entsorgung der "Äpfel", Tierschutz? Jeder hat sein Pferd und seinen Wagen? Geparkt in den Städten? Familien sollten sich zentralisiert ansiedeln, Besuche werden sonst ziemlich langwierige Angelegenheiten mit An- und Abreise.@espresso67, ich fahre auch mit dem Rad, derzeit wieder verstärkt. Aber wenn ich in meinem Auto sitze ist so mancher Radler auch für mich eine Zumutung! Wofür er nicht immer unbedingt allein etwas kann, er darf ja offiziell die Einbahnstraßen entgegen der Fahrtrichtung benutzen und mir gibt im Gegenzug niemand die Möglichkeit durch ordnungsgemäß geparkte Autos schauen zu können um diese Radfahrer überhaupt zu sehen! Schon manches mal war es eng beim ausparken, dann darf man sich auch von den Radlern noch doof anmachen lassen weil sie ja im Recht sind! Diese Bekloppten sollen alles mit ihrem heiligen Rad erledigen, mal schauen wie weit sie kommen! Ich könnte darüber nur noch kotzen, das hat mit einem "Miteinander" und "gegenseitiger Rücksichtnahme" nichts mehr zu tun. Diese Dinge werden nur noch vom Autofahrer eingefordert! Bei diesem Thema platzt mir regelmäßig der Kragen, es könnte so toll funktionieren, wenn einige Idioten nicht einfach nur auf ihr Recht pochen sondern im Gegenzug auch die Autos akzeptieren würden!
Feddich! -
Gefährlicher für die Gesundheit sind aber im Moment die Benzindirekteinspritzer. Aus diesem Grund bekommen die ab Euro 7(bzw. bei neuen Modellen jetzt schon) einen Partikelfilter
Man muss hier unterscheiden zwischen Problemen durch NOx und Problemen durch Feinstaub.
Der Diesel hat schon seit vielen Jahren einen Rußpartikelfilter, daher ist Feinstaub beim Diesel kein Problem mehr. Dafür hat ein Diesel (bis auf die ganz modernen Euro 6d bzw. 6d temp Modelle) ein NOx Problem. Wobei noch nicht wirklich klar ist, ab welchem Wert sich NOx negativ auf den menschlichen Körper auswirkt.
Der Benzin-Direkteinspritzer hat oft (nicht immer) ein Problem mit Feinstaub. Hier hilft dann ein Rußpartikelfilter, ähnlich wie beim Diesel. Beim Benziner ist wegen der höheren Abgastemperatur das Freibrennen des Filters übrigens kein Problem, verglichen mit dem Diesel, wo z.B. Diesel in den Abgasstrang eingebracht werden muss, um die Abgastemperatur zu erhöhen, damit der Filter freibrennt. Dies kann dann zu Ölverdünnung führen.
Meine persönliche Meinung:
Diesel und Benziner haben beide ihre Daseinsberechtigung und sind bei modernen Autos mit Euro 6d auch beide sauber, was das Abgas angeht. Wenn man sehr viele km auf der Autobahn fährt (>30.000km pro Jahr) oder wenn man einen Wohnwagen ziehen muss und viel Drehmoment braucht, dann führt auch heute kaum ein Weg am Diesel vorbei.Aber der Diesel ist heutzutage nicht mehr "der Standard", wenn man ein Auto kauft. Moderne Benziner haben stark aufgeholt, was z.B. Verbrauch angeht. Siehe unser Skyactiv G G120/121 Motor.
In der Kleinwagenklasse spielt der Diesel zudem wegen der hohen Entwicklungskosten bei der Abgasnachbehandlung und den niedrigen Verbräuchen der modernen, kleinen Benziner kaum mehr eine Rolle.Just my 2 Cents...
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@Gladbacher die 'Idioten' sind zur Genüge in beiden Lagern vertreten - beginnend mit dem Radl-Fahrer der obwohl es einen Radweg gibt sich einbildet er muss auf der Straße fahren oder die zwei Rennradfahrer (ü.50!!) die nur weil sie eine quasi Trainingstour fahren, nebeneinander fahren müssen um zu quatschen, aber auch die Autofahrer die den korrekt fahrenden Radlfahrer zu knapp oder an unübersichtlichen Stellen überholen und dann Schneiden...und die Beispiele wollen nicht aufhören...
Das Problem ist ein Gesellschaftliches: es zählt nur mehr das "ICH" und die allgemeine "ist mir doch wurscht" Mentalität wird von Jahr zu Jahr immer stärker
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Na wenigstens sind sich alle in einem Punkt einig. Es sind immer die anderen.
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Ja, ja Radfahrer die sich mit Autofahrern anlegen, Autofahrern denen wg. Radfahrern der Kamm schwillt oder der Kragen platzt und so entwickelt sich das Sch....Klima im Straßenverkehr das wir heutzutage in jeder Stadt beobachten können.
Wenn alle nicht nur im ich, ich, ich leben würden, dann würde sehr vieles sehr viel einfacher und angenehmer ablaufen.