@Oldschool und Fips:
Das, was ihr beschreibt, ist das Problem der Deutschen.
Die Deutschen wollen keine soziale Politik zurzeit. Bzw. die Mehrheit der Deutschen nicht.
Und das Unternehmen handelt Gesetz konform.
Und ein Unternehmen auf dem deutschen Boden bedeutet nicht nur für Deutsche.
Wenn Deutsche aufgrund der Region (sehr nah an Polen zum Beispiel) keine vernünftige Löhne bekommen, dann ist es zwar hart, aber wenigstens ehrlich zu sagen: Deutsche haben Pech gehabt.
Wer mit US-Amerikanern Geschäfte macht, hat verloren. Von der Seite her kann ich Demonstrationen gegen das Tesla-Werk nachvollziehen. Die werden Subventionen und andere Zugeständnisse abgreifen und keine Gegenleistung bringen.
Alles anzeigen@Oldschool und Fips:
Das, was ihr beschreibt, ist das Problem der Deutschen.
Die Deutschen wollen keine soziale Politik zurzeit. Bzw. die Mehrheit der Deutschen nicht.
Und das Unternehmen handelt Gesetz konform.
Und ein Unternehmen auf dem deutschen Boden bedeutet nicht nur für Deutsche.
Wenn Deutsche aufgrund der Region (sehr nah an Polen zum Beispiel) keine vernünftige Löhne bekommen, dann ist es zwar hart, aber wenigstens ehrlich zu sagen: Deutsche haben Pech gehabt.
Vom Unternehmerstand Punkt ausgesehen richtig. Wo der Junior den Betrieb übernommen hat, hat er gleich gesagt ihm ist es egal ob er sein Geld in Dollar oder Peseten bekommt ist ihm egal. Weitere Ansage von ihm, wenn er heute 50 000 € inverstiert und in 3 Tagen nicht das Dreifache wieder in der Tasche hat. schaut er das Telefon nicht einmal an. Jeder sieht halt wie er sein Geld verdient. Bei seinem Einstieg waren noch um die 150 Deutsche Facharbeiter beschäftigt. Nun sind es nur noch 40 davon 25 im Büro. Jetzt wird nur noch Menschenhandel betrieben. Die billigste Nation wird beschäftigt. Nur das bauen ist Teuer geworden, wie auch die Wohnungen. Das ganze schimpft man Gewinn Optimierung. Wohl dem wer mit einem Goldenen Löffel im Arsch geboren wurde, oder sein Geld sich nicht ehrlich und hart erarbeiten muss. Ich kenne viele wo vor Jahren ich Chef geworden sind, und heute Pleite sind mit viel Schulden. Aber zu was gibt es Harz 4. Vor Jahren hat man in einigen Berufsgruppen die Meister Plicht abgeschaft, und heute führt man sie wieder ein.Zu viele Schäden, sind entstanden, Das ist das Ergebnis von den Billigen Alleskönner, vom Ausland.
Polinnen und Polen sind genau so Menschen wie du. Und haben Familien und wollen sie ernähren.
Und schon seit ein paar Jahrzehnten ist es nicht mehr aktuell zu sagen: Deutschland nur für die Deutschen.
Polinnen und Polen haben gleiches Recht in Deutschland zu arbeiten wie auch Deutsche. Und wenn sie für weniger arbeiten wollen als Deutsche, dann ist es ihr gutes Recht, dies zu machen.
Wenn es dir so nicht passt, dann bist du im falschen Jahrhundert. Ende 30er Jahre des letzten Jahrhunderts wärst du dann vielleicht besser aufgehoben.
Innerhalb der EU ist dies durchaus üblich und dagegen hat auch keiner was.
Aber-
von Wollen kann wohl keine Rede sein, sie müssen.
Und sie können.....wenn sie in Polen leben. Leben sie in Deutschland, brauchen sie den gleichen Lohn......Stichwort Lebenshaltungskosten.
Nun ist es aber so daß Tesla dt. Steuergelder beantragt hat.
Ist es dann "30er Jahre "(um nicht das beliebte Totschlagwort zu nehmen) wenn man sagt, daß in 1. Linie dann diejenigen von einer Ansiedlung profitieren sollen, die auch dort wohnen, leben und ins dt. Steuer/-Abgabensystem einzahlen?
Witzigerweise ist es so gar nicht "30er Jahre" wenn das eine umgesiedelte, polnische Familie ist 
Nachdem unsere Politik und Gesellschaft fast ausschließlich nur noch von moralischen Überlegungen geprägt ist,
wie kann man dann folgendes moralisch rechtfertigen:
amerik. Firma baut mit dt. Steuergeldern und einem vergleichsweise günstigen Preis eine Fabrik, verbraucht dt. Luxusstrom und Wasser und lässt seine Autos von Billiglöhnern zusammenbauen?
Wenn Deutschland nur für Deutsche reserviert ist, dann müßt ihr aber auch die Polen ausweisen, die ihre Häuser statt in Stettin irgendwo ums Eck in Mecklenburg-Vorpommern gebaut haben, weil das Bauland da billiger als in Polen ist.
Alles anzeigenInnerhalb der EU ist dies durchaus üblich und dagegen hat auch keiner was.Aber-
von Wollen kann wohl keine Rede sein, sie müssen.
Und sie können.....wenn sie in Polen leben. Leben sie in Deutschland, brauchen sie den gleichen Lohn......Stichwort Lebenshaltungskosten.
Nun ist es aber so daß Tesla dt. Steuergelder beantragt hat.
Ist es dann "30er Jahre "(um nicht das beliebte Totschlagwort zu nehmen) wenn man sagt, daß in 1. Linie dann diejenigen von einer Ansiedlung profitieren sollen, die auch dort wohnen, leben und ins dt. Steuer/-Abgabensystem einzahlen?
Witzigerweise ist es so gar nicht "30er Jahre" wenn das eine umgesiedelte, polnische Familie ist
Nachdem unsere Politik und Gesellschaft fast ausschließlich nur noch von moralischen Überlegungen geprägt ist,
wie kann man dann folgendes moralisch rechtfertigen:
amerik. Firma baut mit dt. Steuergeldern und einem vergleichsweise günstigen Preis eine Fabrik, verbraucht dt. Luxusstrom und Wasser und lässt seine Autos von Billiglöhnern zusammenbauen?
Für Otto normal, kann das nicht verstehen und will es auch nicht.
https://www.handelsblatt.com/u…-bYsDq7OaxhKP3B4irffW-ap6
Wenn Deutschland nur für Deutsche reserviert ist, dann müßt ihr aber auch die Polen ausweisen, die ihre Häuser statt in Stettin irgendwo ums Eck in Mecklenburg-Vorpommern gebaut haben, weil das Bauland da billiger als in Polen ist.
Hier geht es ausschließlich nur darum:
gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
Wenn Tesla seinen angeworbenen poln. Arbeitern den gleichen Lohn zahlt,
kann wohl keiner irgendwas dagegen haben.
Dass Tesla dann immernoch den Vorteil von geringeren Sozialabgaben hat, ist ein anderes Thema.
So lange dann der poln. Arbeiter kein dt. Kindergeld und auch keine sonstige dt. Sozialleistung bezieht, und Tesla brav an den polnischen Staat abführt.....,
ist alles ok
Im Elsaß ist es weit verbreitet daß Franzosen in Deutschland arbeiten und Deutsche auch in Frankreich.
Solange gleicher Lohn für gleiche ARbeit gezahlt wird....who cares
Das gleiche wie das geht mit den Elsäßern, habe ich am eigenen Leib verspürt. Eine große Firma vom Kaiserstuhl, 2 Brüder der eine hat Strassenbau gemacht der andere Flurbereinigung, wie wir auch. Das ganze wurde vom Regierungs Amt Stuttgart ausgeschrieben und vergeben. Wo die Firma sich an Ausschreibungen mitgemacht hat, konnte man sich das ausfüllen des Angebot sparen. Wir hatten damals einen Angestellten im Amt wo uns Klipp und klar belegt hat warum sie so günstig sein können. Die Löhne waren nicht so hoch und die ganzen Lohnnebenkosten waren auch viel weniger. Von der Arbeitszeit her haben sie auch nicht mehr gearbeitet als wir eher weniger Stunden in der Woche. Sie kamen Montags gegen Mittag an also ging die Arbeit erst mittags los. Gearbeitet wurde von Dienstag bis Mittwoch jeden Tag von 6UHR früh bis Abends 6UHR Donnerstags bis Mittag. Da ging es ins Wochenende. Unsere Arbeit ging von Montag bis Freitag a. 10 stunden Täglich, Samstags bis mittags 2 Uhr. Der Spruch war immer denkt an eure Rente. Viel Arbeit für das heutige Renteneinkommen. Es geht immer darum wer zieht wem die Hose aus. und in der letzten Zeit hängt unsere Hose immer tiefer.
Man verstehe die Menschen nicht.
Man baut in der Region nichts. Dann weinen alle, dass es nichts gibt. Und man keine Arbeit hat.
Will nun ein Unternehmen doch ein Werk aufbauen, dann gehen alle auf Barrikaden. Was nun?
Mich zwingt doch keiner dort zu arbeiten, wenn ich denke, dass ich zu wenig entlohnt werde.
Wenn es um den Einsatz von Steuergeldern geht,
dann sollten alle die bevorzugt sein, die diesem Staat einen Großteil ihres Einkommens abtreten dürfen- also der Steuerzahler.
So einfach ist das.
Wenn ein polnischer Arbeiter in Deutschland arbeitet und brav hier seine Steuern bezahlt,
ist mir vollkommen wurscht wer den Job bekommt.
Denn der Pole ist genau so wie ich Europäer
