Hi @hellew, natürlich könnte das sein, aber alle? Es gibt auch Menschen die mit einem starken 7er BMW oder auch einer S-Klasse gern gleiten...aber wie gesagt: schnelle Tesla sind mir persönlich noch nicht aufgefallen, schleichende hingegen schon oft!
Und niemand, oder zumindest ich nicht, will E-Autos verteufeln! Aber ich bin kein Fan und kann mir eine flächendeckende massenhafte Elektromobilisierung halt nicht vorstellen!
Vom Modell Car-Sharing z. B. in Köln mit den Renault ZOE bin ich recht angetan - dafür sind diese Autos wie gemacht!
Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3
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Der Dudenhöffer Artikel ist nicht stimmig:
Aussage: Wasserstoff ist keine Alternative, Toyota Wasserstoff 80000 Euro, selbst beim halben Preis keine Alternative
Meine Meinung: Klar kostet ein Wasserstoffauto im Moment 80000 Euro weil er keine Stückzahlen hat. Toyota verzehnfacht nun die Wasserstoff Auto Produktion, Würde das Wasserstoff Auto 40000 Euro kosten würde es sich wunderbar verkaufen. Die E autos mit allen Nachteilen sind auch nicht billig, nimmt man einen vergleichbaren E Wagen- Reichweite um die 500km wie mit Wasserstoff kostet er den gleichen PreisAussage: Für Wasserstoff Autos fehlt das Tankstellennetz
Meine Meinung: Für Strom fehlt auch das Ladenetz, wobei das Wasserstoffnetz sich einfacher und schneller an den Tankstellen ausbauen lassen würdeAussage: Effizienz von Wasserstoff ist geriner wie von reinen E Autos
Meine Meinung: da hat er wohl recht.Alles in allem liest sich der Artikel als ob er das sagt was die "richtigen" Leute hören wollen. Der Herr Dudenhöffer ist ein "Experte" und sagt dann Dinge die aus meiner Sicht wenigbis keine Grundlage haben. Ich unterstelle bei solchen Aussagen das die Absicht verfolgt wird das E Auto zu pushen
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was zZ. gegen Wasserstoffautos spricht:
- der extrem hohe Preis der Katalysatoren - diese enthalten Platin (sehr teuer) und nicht gerade wenig davon. Es wird bereits geforscht das Platin zu ersetzen aber die neuesten Erkenntnisse zeigen eine Effizienz von nur max. 60% gegenüber dem Platin-Kat.
- der hohe Preis für die Wasserstoffgewinnung. Aus Erdgas wäre es günstiger aber aus rein ökologischer Sicht eher Sinnlos. Außerdem kommst Du heute noch auf einen höheren KM-Preis als mit einem üblichen Verbrenner (diese Info könnte aber mittlerweile nicht mehr aktuell sein).Wo Wasserstoff, in meinen Augen, zZ Sinn macht ist beim Langstreckenwarentransport (LKW).
Zum Thema E-Auto generell: hier ein sehr interessanter Youtube-Beitrag - eigentlich ist der gesamte Kanal empfehlenswert. Dort gibt es auch einen Beitrag zum Tiroler-Tesla-Akkubrand (Spoiler: der Akku hat gar nicht gebrannt sondern die Kühlflüssigkeit und der Akku ist sogar, mehr oder weniger, intakt geblieben) bzw. Online-Presse. Außerdem, im gleichen Kanal, sehr gut recherchierte Beiträge zum Thema "seltene Erden" bzw. Lithium und Kobalt.
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Andererseits verwenden wir seit den 1980er-Jahren Platin in den
Katalysatoren von Benzinern. Diskussionen darüber hört man hingegen
keine. Braucht man für eine Brennstoffzelle so viel mehr Platin als für
den Katalysator eines Verbrennungsmotors? Tatsächlich hatte die Mercedes
B-Klasse F-Cell noch eine Brennstoffzelle mit hohem Platingehalt. Auch
heute wird Platin noch als Katalysator im Stack verwendet. Beim neuen
GLC F-CELL konnte Mercedes die Platinmenge gegenüber der
Wasserstoff-B-Klasse um 90 Prozent reduzieren und wird im nächsten
Schritt, so verspricht Prof. Mohrdieck, “nur noch wenig mehr als beim
Kat eines vergleichbaren Benziners betragen (8-10g)„.
Um Platin in der Brennstoffzelle zu ersetzen ist allerdings laut Mohrdieck noch viel Forschungsarbeit nötig. Aber die Recyclingquote beim Platin in Benziner-Kats beträgt bereits 98 Prozent. ähnliche Werte sind bei der Brennstoffzelle laut Mohrdieck auch denkbar.
Fazit: Der Platin-Bedarf massenhaft produzierter Brennstoffzellen-Autos ist nicht höher als der für moderne Benziner.Hier der ganze Bericht:
https://www.auto-motor-und-spo…neutral-batterie-lithium/ -
Kein Auto hält ewig.
Und somit kommt zwar mit zeitlicher Verzögerung, aber es kommt, der allergrößte Teil des z.B. Platins aus Kats und auch die wertvollen Bestandteile der Batterien von E-Autos über den Recycling Weg wieder zurück. -
Bei dem Platin hast du Recht. Bei den bat. bisher nicht. Wiederverwertung von bat. ist im Moment nicht bzw. schwer möglich, aus diesem Grund gibt es ja die Gedanken ausgediente bat. aus Autos in Häuser als Zwischenspeicher weiter zu nutzen. An dieser Stelle müssen sie nicht die hohe Speicherkapazität haben die im Auto nötig ist.
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Aber die Batterien von E-Autos sind doch genau wie Smartphone Batterien Lithium Ionen Akkus. Und bei den Smartphone Batterien werden doch auch wertvolle Inhaltsstoffe durch Recycling wiedergewonnen. Und bei den Auto Batterien soll das nicht gehen ?
Na wenn heute noch nicht, dann aber mit Sicherheit in der Zukunft. -
Bei Audi Neckarsulm, haben sie die ausrangierte Batterien, wo noch 80 Prozent Leistung hatten in Elektro Stapler verbaut
Ergebniss hat nicht Mal gereicht um einen Sattelzug zu Entladen und beladen. Hat man ganz schnell wieder aufgeben. Dieses hat mir der Meister erzählt,wo zuständig ist für dle Stabler Einteilungen und Verwaltung
In der Chef Etage war man der Meinung das geht, aber in der Wirklichkeit sah es doch ein wenig anders aus. -
Warum das bei Auto Bat im Moment nicht geht und die als Zwischenspeicher eingesetzt werden wollen kann ich auch nicht sagen. Habe nur gelese das sie eben als Zwschenspeicher eingesetzt werden soll. Vielleicht weiss jemand hier mehr
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Warum das bei Auto Bat im Moment nicht geht und die als Zwischenspeicher eingesetzt werden wollen kann ich auch nicht sagen. Habe nur gelese das sie eben als Zwschenspeicher eingesetzt werden soll. Vielleicht weiss jemand hier mehr
Der Müll muß ja irgendwo hin,und das muß auch einer Bezahlen
Wenn Mann das dann der Menschheit so als Zwischenspeicher verkauft, dürfte es wohl klar sein wer für die Entsorgung zuständig ist