Erste Eindrücke

bin nach 8 Monaten cx3 fahren immer noch so begeistert wie am ersten Tag. Hatte erst bedenken das ich das Cabriofahren nach 15 Jahren vermissen werde aber bis jetzt überhaupt nicht. Einfach ein Auto mit Charakter was sich auch ein " Normalo" leisten kann.

Hier bei uns im Hildesheimer Raum fahren nur sehr wenige von unseren Babys (also gesehen hab ich, außer meinem, noch keinen). Da ist es klar das die Leute sich den Hals verdrehen... Ist ja auch nicht so nen profaner langweiliger Golf!

"was ist denn das für ne heiße Kiste?" Steht den Leuten ins Gesicht geschrieben

Sollen sie gucken, ich fahr im Schleichgang durch die Stadt und genieße die Fahrt.

Servus,

mit meinem roten CX-3 fahre ich jetzt bald ein Jahr herum.

Ich bin immer noch begeistert. Den Leuten gefällt er immer noch super und ich werde oft auf den CX-3 angesprochen.
Ich würde ihn jederzeit wieder kaufen, ggf. dann mit Technikpaket.

Leo

Gestern bei der Rückfahrt vom fMH hatten wir ja den Satz WR mitzunehmen (alle in einer Tüte, so dass nichts im Auto von den Reifen schmutzig wird). Die Räder haben ja eine schöne stattliche Größe und da haben wir natürlich die Rücksitze umgeklappt, um alles in den Zorro hineinzukriegen. Dann haben wir aber noch Zwischenstation bei einem meiner Kinder gemacht und es ergab sich, dass es gut wäre, wenn wir noch jemanden mitnehmen könnten. Meine erste Reaktion war: Keine Chance, das Auto ist mit den Rädern voll und wir können nicht die kleinere rechte hintere Sitzlehne wieder aufrichten, um noch einen 3. Sitzplatz zu haben.
Aber: Doch, es ging. Wir haben den Zwischenboden des Kofferraums in die untere Position gebracht, dann passt eines der Räder dort hinein, so dass wir das zweite Rad drauf legen konnten und die Hecktür trotzdem noch zuging. Die beiden anderen Räder lagen links hinter dem Fahrersitz und waren so weit es ging, nach außen an die Tür und nach vorn an den Fahrersitz heran geschoben.
Da hat sich unser Zorro also gleich mal als Lastesel bewährt.

So Leute

Heute wurde er abgeholt der rote Schönling. Zuvor hatte ich noch gebeten, das Fz mal von unten zu betrachten und dazu wurde er auf die Hebebühne gebracht.
Also, ein Rotschutz ist zwar aufgebracht, aber so stümperhaft und oberflächlich, das eine Nachbehandlung dringend geboten ist. Teilweise wurden Bereiche gar nicht behandelt dafür Andere wieder zu stark. Da merkt man, dass da Ganze sehr Laienhaft gemacht wurde und die Blechfalze gänzlich unbehandelt blieben. Ich werde da in den nächsten Tagen noch einige zu tun haben.
Ansonsten ist der erste Eindruck, des Eigenen Fz sehr gut, nur der Lenkradkranz, konnte zumindest in der Sports-Line Ausführung, etwas dicker sein. Na ja mal sehen, was mir in den nächsten Tagen noch positives oder nagatives auffällt. Der Verbrauchswert (BC-Wert) fällt mir schon mal positiv auf, meistens unter 6 Ltr.

Übrigens, bisher habe ich noch keinen CX3 Eigner erlebt, der etwas an seinem Fz auszusetzten gehabt hätte, das ist schon mal sehr positiv.
ich habe das mal hierhin verschoben. Der Thread existiert bereits. Der nowodka

Deshalb habe ich eine Woche nach Erhalt des CX-3 bei einem Spezialisten Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung machen lassen.

Zitat von Rotex209

Der Verbrauchswert (BC-Wert) fällt mir schon mal positiv auf, meistens unter 6 Ltr.

Mit dem 120 PS Benziner? Wie machst 'n das? Sind das Momentanwerte oder der Durchschnitt über eine längere Strecke? Unser Durchschnitt (auch 120 PS Benziner, aber mit Komfort-Automatik) liegt hier im hügeligen Land bei 7,5 Litern (ohne Rasen).

Zitat von Zorro

Mit dem 120 PS Benziner? Wie machst 'n das? Sind das Momentanwerte oder der Durchschnitt über eine längere Strecke? Unser Durchschnitt (auch 120 PS Benziner, aber mit Komfort-Automatik) liegt hier im hügeligen Land bei 7,5 Litern (ohne Rasen).

Sehe ich auch so, die 5 vor dem Komma ist selbst bei SEHR gemäßigter Fahrweise auf Dauer im mixed Betrieb nicht zu schaffen ( Jedenfalls mit dem G120 ) Meine Frau bewegt ihn hier im Taunus primär über Land- und Bundesstraßen und im Schnitt mit 6,4 L/100 KM. Und die fährt sehr entspannt und gemäßigt...

Aber für einen Benziner sind wir sehr zufrieden und er hat ja auch die 18" Bereifung. Mit 16" sind evtl noch ein paar Prozentpunkte drin... Auf einem Trip nach Holland hatten wir mit 18" Winterbereifung (225/45) sogar ne 5 vor dem Komma. Aber das ist sicher die Ausnahme für den Benziner...

Guten Abend in die Runde,
wollte mich nach langer Pause mal wieder melden da ich die frohe Nachricht verkünden kann, dass mein Wagen Anfang letzter Woche beim Händler eingetrudelt ist und ich ihn am vergangenen Samstag dann übernommen habe. Habe dann am Wochenende auch gleich den einen Trip mit dem guten Stück unternommen und zwischenzeitlich die ersten 600 km abgespult. Der erste Tank ging für eine Schwarzwaldüberquerung drauf, Autobahn, Landstraße, Stadtverkehr - ein abwechslungsreicher Mix. Habe bislang die Drehzahlen jenseits der 3000 gemieden, was beim Diesel aber trotzdem bedeutet, dass man sich damit im 6. Gang auf der BAB den 150 km/h nähert.

Also, nach 4 Tagen Freudentaumel nun meine Zusammenfassung der ersten Eindrücke:

Bin nach wie vor echt vernarrt in das Design. Proportionen und Linien sind schlicht schön. Der Wagen hat einfach Biss, ist nicht verspielt und hat kein Allerweltsgesicht. Beim ersten Einsteigen habe ich trotzdem gestutzt, warum mir bei den Probefahrten entgangen ist, dass man die Abmessungen des Wagens nach vorne aber auch wirklich kein Stück erahnen kann.

Eine weitere kleine Überraschung habe ich mit meiner Farbwahl erlebt. Im Herbst hatte ich einen Testwagen in Mondsteinweiss gefahren und mir gefiel dieser kühle Weisston bei Sonnenschein ziemlich gut. Beim jetzigen Dauerregen und bewölktem Himmel wirkt das Mondsteinweiss oftmals beinahe wie ein Silbergrau, im Schatten oder im Garagenlicht auch einfach nur Grau. Wie gesagt, der Effekt ist mir vorher nicht in dieser Stärke aufgefallen - und ich gewöhne mich gerade noch daran. Es macht den Wagen tatsächlich auch interessanter, da er aus jeder Perspektive ein wenig anders changiert. Bin also nicht enttäuscht, eher verdutzt, dass es mir im Vorfeld nicht aufgefallen ist.

In den ersten hundert Kilometern hatte ich dann Gelegenheit mich mit dem Innenleben des CX-3 vertraut zu machen. Ich mag das aufgeräumte Cockpit. Die Tasten- und Schalterwut mancher Hersteller und die beim Gestalten einer Mittelkonsole habe ich bei den wenigsten Fahrzeugen verstanden. Davon bleibt im CX-3 recht wenig übrig: Lüftung, Sitzheizung, Warnblinktaste. Klar, dafür ballt sich ein Großteil der Steuerung rund ums Lenkrad - vielleicht liegt es daran, dass ich ein Kind der Nintendo-Generation bin, aber diese Art der Bedienung geht mir einfacher von der Hand. Auch die Tasten für das MZD in der Mittelkonsole kann ich zwischenzeitlich blind bedienen um in die Menüs zu kommen - daher finde ich es recht gut gelöst.
Habe mich zwischendurch auch mal mit dem Beifahrersitz begnügen müssen und kann daher für den vorderen Sitzbereich bestätigen, dass ausreichend Platz vorhanden ist und die (Leder)Sitze sehr angenehm sind. Auch dann, wenn der Fahrer unverhofft die Agilität der Lenkung testen sollte, ist ausreichend Seitenhalt gegeben. Die Sitze hinten sind mir ein bissel zu weich. Ich finde man sitzt ein wenig wattig - gut, enger geht es dort auch zu wie jeder weiß, also was solls: ich werde kaum hinten sitzen - Schwamm drüber! Entgegen einigen Aussagen in Tests können Kinder durchaus auch hinten aus der Seitenscheibe schauen - getestet von meiner 11jährigen Nichte, die auch die Sitze hinten toll fand.
An der Verarbeitung habe ich bislang keinen Grund zur Beanstandung - tolle Materialien (manche finden es seien zu viele verschiedene), an den sichtbaren Bereichen ist alles perfekt eingepasst (an den nicht sichtbaren habe ich auch nicht nachgesehen), nix knarzt oder macht den Anschein bei der ersten Berührung abzufallen. Dazu der Eindruck, dass sich die Designer für die Fahrgastzelle WIRKLICH Gedanken gemacht haben ein in sich schlüssiges Konzept zu entwickeln. Mein Fazit hier: man kriegt ne Menge Schönes für einen fairen Preis. Manche benötigen geschäumte Oberflächen um das Premiumsegment zu definieren - ich bin bislang auch davon ausgegangen - aber mit der heutigen Fahrzeuggeneration hat sich Mazda meiner Meinung nach einen großen Schritt in genau diese Richtung bewegt. Eine Punkt Abzug bekommen die Entwickler aber trotzdem für die altbackene Kofferraumabdeckung...brrr!

Zum Thema Geräuschentwicklung: mit den 18" Felgen und den Standard-Toyos als Sommerreifen dringen Fahrbahngeräusche - je nach Belag - mal mehr, mal weniger stark ans Ohr. Manchmal habe ich den Eindruck wie abgeschirmt von der Aussenwelt dahinzugleiten, dann gibt es wieder Strassenabschnitte wo der Fahrbahnbelag näher zu sein scheint als gewohnt. Eine deutliche Geräuschkulisse entwickelt sich auf nassen Fahrbahnen. Ich hatte am Sonntag das Vergnügen, nach einem Platzregen über die A81 zu fahren. Alles war also noch nasser als sonst und das Spritzwassergeräusch am Unterboden und in den Radkästen war SEHR deutlich zu vernehmen. Der kleine Diesel dagegen ist - wenn warm - nur noch mit sonorem Brummen zu vernehmen. Auch wenn die Automatik ihn mal unverhofft beschleunigt empfand ich es nicht als ein Aufheulen. Gerade dass die Automatikschaltung ihn schnell in die hohen Gänge bringt, trägt zu einem eher ruhigen Fahrverhalten bei.

Und da wären wir schon beim Motor und dessen Leistung. Ich hatte mich ja bei meinen Probefahrten schnell auf den Diesel eingeschossen, weil ich ihn als sehr ruhig und gleichzeitig kraftvoll empfand. Mit der Automatik nimmt man ihm ein bisschen an der Spritzigkeit die er trotz seiner nur 105 PS hat. Aber ich wollte es ja so, schaltmüde wie ich bin. Dessen ungeachtet macht der CX-3 auch mit Automatik Spass! Ich kann in der Stadt komfortabel durch den Verkehr treiben, denn Diesel+Automatik macht ihn zu einem angenehmen Gleiter. Ich kann aber auch mal schnell die Fahrbahn wechseln oder zum raschen Überholen ohne ins Schwitzen zu kommen. Spurten ist nicht seine Domäne, aber wenn er Muß, dann tut er. Wenn mir danach ist, kann ich manuell über die Schaltwippen die Leistung abrufen die ich möchte. Dazu muss ich sagen, dass ich vorher noch nie Wippen hatte und ich sie affenstark finde - aber die Automatik das Kraftstoffsparen trotzdem besser hinkriegt als ich. Das Automatikgetriebe mag zwar nicht an das übergangslose DSG kommen, aber es schaltet bei meinem Wagen absolut unauffällig - und hält wenns drauf ankommt wohl länger.
Ich war zuletzt ein bisschen über die hier im Forum für den Diesel genannten Verbrauchszahlen verwundert und etwas verunsichert die falsche Wahl getroffen zu haben - mit nem fabrikneuen Spritschlucker. Aber den ersten Tank hat er mit 6,4 Liter im Schnitt umgesetzt und für den zweiten steht momentan eine 5,6 im Display - damit bin ich heute knapp 100 km den Albtrauf rauf und wieder runtergeklettert - Allradautomatik wohlgemerkt! Ich bin also mal gespannt, wie sich das Motörchen in den nächsten 5000 km noch entwickelt.

Ende Teil 1

Scheint so als würde mein enthusiastischer Review nicht in einen Beitrag passen.

Hier Teil 2:

Aber es gibt ja auch noch eine ganze Menge Technik hinter dem Ganzen, die ich noch rasch abarbeiten möchte.
Ich empfinde die Lenkung als ungewohnt leichtgängig, was aber daran liegen mag, dass ich zuletzt hauptsächlich mit einem 16 Jahre alten Wagen gefahren bin. Damals war die Servolenkung sicherlich noch anders ausgelegt.
Ich hatte noch keine Situation, bei der ich den Wagen in seinem Fahrverhalten als instabil wahrgenommen habe. Er reagiert direkt auf Lenkbewegungen, er kann durchaus auch mal agil ein oder zwei Kurven nehmen. Er liegt zwar nicht wie das sprichwörtliche Brett auf der Strasse - dafür ist er zu hoch gebaut - aber ein Wanken, Schleudern oder das Gefühl, dass mich das Heck aus der Kurve tragen will habe ich auf den teilweise echt kurvigen Schwarzwaldstrasse nicht erlebt.
Zum Thema Allrad kann ich im Grunde nichts sagen - mag sein, dass er mir beim Landstraßengewedele geholfen hat auf Spur zu bleiben - dann sage ich Danke - ansonsten arbeitet dieses System unauffällig im Hintergrund.
Start-Stopp-Automatik: sie tut! Und sie ist fix! Hatte vor kurzem einen Bericht zur Start-Stopp-Automatik verschiedener Hersteller in der Autobild gelesen. Da war der Mazda CX-3 D105 ganz hinten aufgelistet was die Zeit bis zum Erreichen von 20 km/h angeht. Nach nun doch einigen Stadt-Stopp-Situationen würde ich sagen: selbst wenn der Wagen aus objektiven Gesichtspunkten den letzten Platz erreicht, ist das subjektive Empfinden davon ungetrübt. Geht die Ampel auf grün, nehme ich den Fuß von der Bremse, der Motor ist sofort wieder an und ich rolle los - niemand hupt weil ich nicht in die Gänge komme. Man kann das Einsetzen mit einem beherzten Tritt auf die Bremse an einer roten Ampel recht gut steuern - wenn der Wagen in Laune ist. Wenn ich aber abschätzen kann, dass die Ampelphase bald wechselt, rolle ich sacht ran und der Motor läuft weiter. So kann man den Motor und die Batterie selbst etwas entlasten (Siehe Diskussion zu den Risiken und Nebenwirkungen der S/S-Automatik).
Von den Fahrassistenzsystemen möchte ich insbesondere den Abstandstempomaten (MRCC) hervorheben - und zwar weil ich ihn bis zum Ausprobieren als Spielerei abgetan hatte. Inzwischen gefällt mir die Funktion recht gut, da man eine bestimmte Geschwindigkeit über den regulären Tempomaten einstellt, zusätzlich aber noch einen Abstand definieren kann der zum Vordermann eingehalten werden soll. Das hat dann den interessanten Effekt, dass man das Gefühl hat, vom Fahrzeug vor einem mitgezogen zu werden. Besonders auf der Stadtautobahn sicherlich ganz komfortabel einzusetzen.
Den Lane Departure-Dingens habe ich mal auf so-wenig-sensitiv-wie-möglich eingestellt. Damit hält sich dessen Aufmerksamkeit in Grenzen und ich werde nicht mehr so häufig ermahnt den Mittelstreifen ernst zu nehmen.
Die Rückwärtskamera ist zumeist hilfreich, das unsichtbare Ende des SÜVchens im Auge zu behalten. Dickes Aber: nach heftigem Regen oder Gischt bleiben gerne Tropfen hängen und das Bild ist dann wenig hilfreich. Und der Warnton für den Rückwärtsgang könnte tatsächlich ein wenig weniger aufdringlich sein.
Navigationssystem: tut. Ist ähnlich gut und schlecht wie das anderer Anbieter. Gut finde ich die verschiedenen Ansichten, die zuschaltbaren PoIs, und die Möglichkeit, per Handy noch aktuellere Verkehrsdaten zu beziehen. Weniger gut: wie hier im Forum diskutiert ist es erstmal ein Rätsel wie man nun die Navigation startet - bis man es einmal weiß. Das MZD könnte generell ein bisschen mehr auf intuitive Bedienung ausgerichtet werden - vielleicht ein interkulturelles Problem.
Licht (LED und adaptives Kurvenlicht aus Technikpaket): Seeehr angenehmes Fahren bei Nacht. Hatte in keinem meiner bisherigen Wagen ein auch nur annähernd so gutes Fahrlicht. Die Lichtfarbe ist angenehm, alles wird sher gut ausgeleuchtet und das Kurvenlicht unterstützt ohne groß aufzufallen. Der automatischen Abblendfunktion traue ich noch nicht 100% über den Weg - aber ich teste weiterhin. Und außerdem hoffe ich, dass den LEDs ein langes Leben beschert ist und mir teurer Ersatz erspart bleibt. Davon abgesehen macht die Lichtsignatur des Tagfahrlichts echt was her .
Komfortschliessfunktion/schlüsselloserZugang: Ich habe gelesen, dass hier im Forum bereits 2 Mitgliedern das Auto abhanden gekommen ist und der schlüssellose Zugang dabei ein Mitgrund gewesen ist (neben dem FANTASTISCHEN Aussehen unserer Kleinen). Bislang habe ich mir selbst noch keine weiteren Maßnahmen für meinen Wagen überlegt, aber ich lese weiter aufmerksam mit. Bin auch zugegebenermaßen immer noch nicht ganz firm mit abgeschlossen oder nicht (und was ist dann mit dem Kofferraum??) - daher drücke ich weiterhin fleißig auf die Fernbedienung...nur um sicher zu gehen.

Hmm, ja also ich sehe, ich hab jetzt ne ganze Menge geschrieben. Ich hoffe ich konnte euch einen Eindruck von meinem Eindruck der ersten Tage vermitteln - finde den CX-3 sehr gelungen und ich freue mich auf jede noch so kleine Tour mit ihm.