Mazda CX 3 4x4 Benziner gegen Scoda Yeti 4x4

  • Du redest totalen Bullshit...

    du solltest mal über deinen Ton nachdenken, hier jemanden persönlich so anzugreifen geht mal gar nicht... <X


    Wenn ich 2 Dinge miteinander vergleiche sollten sie schon auf einem Level sein...
    In Falle des Vox Auto Magazins war der Vergleich lächerlich, ich kann ein Crossover SuV der auf der Basis eines Kleinwagens ist nicht mit einem Raummonster wie dem Jeti vergleichen.

    Na sicher kann man die beiden Autos allein von den Außenmaßen durchaus vergleichen, die sind da nämlich sehr ähnlich. Daß der CX-3 dabei in Punkto Raumökonomie schlecht abschneidet kann man wohl kaum dem Yetti anlasten. Ich amüsiere mich jedenfalls immer gut darüber, daß hier im Forum bei Tests in denen der CX-3 nicht gewinnt oder sehr positiv gesehen wird, dann immer darüber geschimpft wird, daß die böse deutsche Autoindustrie allen voran Audi,VW, BMW und Mercedes die Presse manipuliert und Tests kauft...


    Ich würde mal evtl. darüber nachdenken, daß hier ganz einfach gute Produkte konzipiert und gebaut werden, die gerade in Punkto Qualität sicher überzeugen. Gerade in letztem Punkt bin ich mir beim CX-3 nicht mehr so ganz sicher, da ging in den letzten Monaten doch einiges Vertrauen bei uns verloren...: Klimamodul, Heckklappe, Lackqualität, Leichtbau... um nur mal ein paar Dinge zu nennen.

    120 PS FWD, 6-Gang-Schalter, Sports-Line, Midnight-Blue, Navi-System, Mittelarmlehne, Textilfußmattensatzsatz Luxury Rot, Garantieverlängerung,
    Zulassung: 10. Dezember 2015

  • Hallo


    Als einer der den Vergleichstest auch gesehen hat, kann ich nur sagen, es war ein Vergleich "Ungleicher Fahrzeuge". Die Kriterien wo der Mazda schlechter war, zählen für mich kaum. Lediglich der etwas schlechtere Bremsweg wäre als nagativ Kriterium Mazda anzukreiden.
    Aber Canyon99 bereits recht schön schrieb, gibt es beim CX 3 zahlreiche Kritikpunkte, die berechtig sind und die einfach unüberlegt oder aus Kostengründen schlecht gemacht wurden. Ich sage da nur Rückfahrkamera, Heckklappe, Radausschnitte hinten und noch einiges mehr.
    Ich denke, nicht umsonst bessert Mazda den CX 3 jetzt schon recht früh nach. Aber gut, ich denke es gibt kein Auto, wo man nicht igenden etwas findet, das einem nicht gefällt und kritikwürdig ist.
    Wenn es so weiter fährt wie bisher, bin ich weitgehend zufrieden.

  • Zudem haben sie vergessen, beim Beschleunigungsvergleich von 80 auf 120 km/h den CX3 mal runterzuschalten.

    Das war ein Elastizitätstest, der wird immer im 5. oder 6. Gang gefahren. Da sieht man mal, wie ein Turbomotor(Yeti) von unten heraus beschleunigt, trotz 200kg Mehrgewicht. :D

    Mein CX3: 120 PS Schalter, Sports-Line, Rubinrot , KeylessGo deaktiviert, Technikpaket seit 11.09.15 is er da!

  • Bin auch der Meinung daß dieser Test hinkt. Ich hab mir den CX3 auch wegen der Optik gekauft.
    Hatte nach 2x Zafira und 1x Meriva und Interesse am Mokka keine Lust auf noch einen Kastenwagen.

    Gruß Hartmut


    Seit 07.12.16 CX3 Sportsline Skyactiv-G-120,Handschalter, Rubinrot, Navi.

    An sich ist Müssigang durchaus nicht eine Wurzel allen Übels, sondern im Gegenteil ein geradezu göttliches Leben, solange man sich nicht langweilt.
    ( Sören Kierkegard)

  • @CX3 Anton,
    wie misst man Optik? Ich würde den Beitrag von VOX eher als "Beratung" ansehen. Grüße Ralf ;):evil:

    „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
    René Descartes

    :0022:

  • Hallo


    Na ja, jeder wird das rausfiltern, was für ihn wichtig ist. Würde ich Wert auf hohe Ladekapazität legen, wäre es vielleich ein Skoda geworden. Aber mir muss auch ein Auto gefallen, das ich mir kaufe und den Zweck erfüllen der für mich wichtig ist, daher ist es ein CX 3 geworden.
    Vergleichstest, laufen meist nach dem gleichen Standart ab und sind daher nicht überzubewerten. Wenn ich mir nicht schlüssig bin, zwischen zwei Modellen, muss ich eben eine ausreichende Probefahrt machen, meine gesetzten Prioritäten gegeneinander abwägen und dann entscheiden.
    Ob ich dann dauerhaft glücklich bin, wird sich erst in einigen Monaten nach dem Kauf, rausstellen.

  • Hallo miteinander,
    es gibt schon "Leute, die beide Autos gleichzeitig auf dem Plan haben", den CX-3 allerdings nur mit Frontantrieb. Ich fahre beide immer mal im Wechsel. Der Yeti gehört meiner Frau und stammt von 2010, der CX-3 von 2016. Der Yeti hat einen Motor 1,8 TSi (118 kW) und liefert schon eine andere Ansage als der CX-3 mit 88 kW. Allerdings gleicht der Yeti mit seinen 1500 kg Leermasse einem fahrenden Amboss. Dagegen ist der CX-3 ein Hüpfer. Das macht, dass sie sich bei einer Parallelfahrt bis ca.120 km/h nicht allzu viel nehmen. Dem Yeti bereiten aber 200 km/h keine großen Sorgen; beim CX-3 wird's spätestens ab 180 km/h sehr dünne. Der Yeti läuft mit seinem Ausgleichwellenmotor vorbildlich ruhig mit allerdings grausamen Windgeräuschen ab 140 km/h (Musik hören schlecht). Ist ja von seiner Höhe (~100 mm mehr) her nicht anders zu erwarten.
    Ein Verbrauch unter 10 L/100 km ist eigentlich nicht möglich, es sei denn, man würde Pferde vorspannen.
    Der Yeti ist erstaunlich wenig seitenwindempfindlich; meinen CX-3 hat es in der ersten Zeit oberhalb 150 km/h ziemlich herumgewedelt, bis ich volles Ersatzrad eingebaut habe. Die Hinterachse braucht Last, in diesem Fall ca. 30 kg mehr (Rad, Wagenheber, Momentenschlüssel). Das wäre übrigens noch ein Vorteil des Allradantriebs, die Schwerpunktabsenkung durch die zusätzlichen, tiefliegenden Antriebsteile.
    Bevor ich im Sommer 2016 den CX-3 angeschafft habe, hab ich schon überlegt, ob ich auch einen Yeti kaufe. Z.B. gibt's da auch keine Funkventile. Das Design hat bei der Wahl keine Rolle gespielt: Wenn ich drin sitze, sehe ich es nicht, wenn ich nicht drin sitze, steht das Auto in der Garage, da sehe ich es auch nicht. Es wird meist überbewertet und geht jetzt schon über die Funktion. Das stört. Der Rundblick im Yeti ist übrigens deutlich besser, der Kofferraum etwas größer, der Platz für die Fondpassagiere auch.
    Der Yeti ist viel teurer, aber z.B. die 13 Airbags brauche ich nicht. (Sollten die mal aufknallen und ich überleb's, werde ich Stammkunde bei der Hörgeräteindustrie. Die will ja auch verdienen.) Die neuen Yetis haben, wie üblich, nur noch Spielzeugmotoren (hat man früher für die Flugmodelle benutzt.) Und dann war da das Ding mit dem Turbolader:
    Wegen eines defekten Kurbelwellensensors (unter 100 €) ruckelte es bei Kilometerstand 69000 auf der Schnellstraße, dann dampfte es vorn. Man muss dann sofort den Pannenhilfsdienst rufen! Haben wir aber nicht gemacht, sondern sind noch 10 km zur Werkstatt gefahren. Ergebnis: 3600 € Gesamtkosten. Die weißglühenden Turbinenschaufeln waren in den Kat geflogen und haben dessen Eingang zugeschmolzen. Der ist bekanntlich aus Gold, nein teurer, Platin-Rhodium.
    Ich hatte vorher schon etwas gegen Downsizing und Turbolader, weil einem Bekannten mit dem gleichen Motor etwas sehr ähnliches bei einem VW Passat oder Audi (?), allerdings erst bei 130000 km, passiert ist.
    Vorher hatte ich 16 Jahre lang einen Astra G, 2L, 100 kW, Ausgleichwellenw00t.png. Daran muss sich der CX-3 jetzt immer messen lassen. Der Vergleich würde aber jetzt den Beitrag sprengen.
    wink.png Gruß - Paul.

  • @Pineisz


    Da bis Du mit Deinen 3600 ,- Euro Gesamtkosten noch günstig weg gekommen. Ich kenne ettliche die hatten einen kapitalen Motorschaden.
    Im Vergleichstest hatte man sich recht positiv geäußert über den Motor (Hubraum) und Verbrauch vom CX 3. Ich fand es war ein Konzept Vergleich . Bei einer sportlichen Optik muss man nun einmal Kompromisse machen.
    Obwohl ich relativ günstig an VW, Audi, Skoda etc. komme würde ich mir z.Z. kein PKW aus dem VW Sortiment zulegen. X/

  • Servus beinand,


    auf solche Tests gebe ich nicht viel, den man Kauft sich ein Auto nach seinem Geschmack, ob ich mit einem ähnlichen Modell mehr Laden kann oder im Gelände damit vieleicht ein bischen weiter komme, interresiert mich nicht. Ich glaube nicht das sich ein Porsche-Fan sich einen Ferrari kauft nur weil er ein Kulturtasche mehr rein bringt. Wir haben uns für einen CX 3 entschieden weil er in dieser Klasse am besten Aussieht und auch die meiste Ausstattung hat und der Bremsweg, jeder weiß Reaktionsweg (05 sek oder 1 sek) wie viel Meter man in deiser Zeit zurück legt, ich meine damit das der eine Fahrer mit dem gleichen Auto ein 35 m Bremsweg hat und ein anderer 40 m.
    Wir haben mit dem Auto spass egal welche in beim Vergleichstest schlagen und schimpfe über andere Modelle nicht, wie gesagt
    "Geschmacksache"


    Gruß Kurt

    Mondsteinweiss, Benzin 150 PS, Allrad, Sportsline, Automatik, Technikpaket, Navi, Mittelarmlehne, abn. Anhängerkupplung

  • Hab den Test auch gesehen ...und es gab für mich 2 Stellen wo ich stutzen musste.
    Der Preis und das Fahrwerk.


    Ich hab eher das subjektive Gefühl das der CX doch recht straff abgestimmt ist.



    Zu "Verteidigung" von VOX will ich auch die Einführung des Testers hinweisen.
    Da wurde ganz klar gesagt, das der Yeti "kastiges Design" hat und 15cm höher ist.
    Deshalb natürlich das höhere Ladevolumen hat.


    Und zur Steigerung der Kritik...
    Der Zwischenboden im Kofferraum war noch drin...sonst hätten die 5 Umzugskartons locker reingepasst.
    :D