Für nicht Winterfesten Diesel kann das beste Auto nichts.
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Für nicht winterfesten Diesel kann das beste Auto nichts.
Wie es beim CX-3 ist, kann ich nicht sagen. Wir hatten einen Lieferwagen (Renopel Vivaro), bei dem der Treibstofffilter voll im Fahrtwind hing. Bei kalten Temperaturen gabs bei dem immer Probleme.
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Die Tanke bekommt alle paar Tage neuen Sprit, an dem kanns auch nicht liegen. Mittlerweile auch von ner andern Mazda-Werkstatt bestätigt- es gibt keine Kraftstoffilter mehr. Defakto hab ich nun ein Auto, das nicht fährt, und wo keine kurzfristige Lösung rein schaut. Hatte ich auch noch nicht. Mal sehen was sich Mazda Assistance einfallen lässt. Normalerweise gibts erst ab 7 Tagen ohne Teileverfügbarkeit nen Leihwagen
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Ne Schlange von Leuten mit dem gleichen Problem.
Warum stand ich nicht auch dort?
Fahre auch den Diesel und der schnurrt jeden Morgen wie ein Mini!
Habe ich ein Dienstags-Auto und muss jetzt schreiben was ich ne Super Karre fahr? -
Also ich klopfe hier grad 3x auf Holz, aber bis jetzt läuft mein Diesel auch ohne Probleme. Wobei ich natürlich sagen muß, das er nachts in der Garage steht und nur den ganzen Tag draußen vor meiner Firma. Aber mit -15° hatten wirs hier auch schon schön schattig am Tag.
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Ne Schlange von Leuten mit dem gleichen Problem.
Warum stand ich nicht auch dort?Weil bei Dir keine -20°C waren oder liege ich da falsch(Kreis Kleve).
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Eine Antwort, wann Filter verfügbar sind, gibt Mazda frühestenst ab Montag. Dafür muß ich mir nen teuren Leihwagen nehmen, da ich das Auto noch bis nach Hause gebracht habe- und dann übernimmt die Assistance den Leihwagen nicht. Soviel zum Thema Mobilitätsgarantie.
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Wenn ich einen Diesel fahren würde und hätte dann auch diese Probleme jetzt im Winter, würde ich mir ganz stark überlegen, ob ich nicht die nun anstehende Aufwertung CX-3 2017 nutzen würde meinen Diesel gegen den 120er Benziner einzutauschen. Gut man zahlt bei 15.000 Jahreskilometern ca. 500 € (gerechnet 4,5 zu 6,5 Liter Durchschnittsverbrauch) mehr für Sprit, aber die höhere Steuer und die höheren Wartungskosten gleichen da schon einiges wieder aus. Und die Dieselprobleme wie das jetzt mit dem Filter, die ständige Regeneration irgendwann dann doch den teuren DPF ersetzen, und die Probleme die vielleicht bald kommen, Fahrverbot in Innenstädten (wie gerade in Paris) usw. wären auf einen Schlag nicht mehr da. Und bessere Fahrleistungen gibt es noch oben drauf.
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Hallo
Da ich auch einige Zeit am überlegen war, Diesel oder Benziner, bin ich jetzt froh, keinen Diesel gekauft zu haben. Die Problematik, Kälteverhalten, Fahrverbote in manchen Städten und unterm Strich, möglicherweise sogar mehr Unterhaltskosten, als beim Benziner, bestärken mich für meine Entscheidung.
Die Verkaufszahlen von Diesel PKW sind im letzten Quartal 2016 um knapp 3 % gesunken und die der Benziner, fast um das gleiche gestiegen.Wer nicht wirklich weit mehr als 20.000km pro Jahr fährt, der sollte sich die Anschaffung eines Diesel PKW mal durchrechnen, ob der sich lohnt.
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möglicherweise sogar mehr Unterhaltskosten
Mit Sicherheit. Höhere KFZ-Steuer, die Inspektionskosten sind höher und irgendwann
bei um die 100 - 150 T KM kann man dann mal einen netten vierstelligen Betrag für einen neuen DPF einkalkulieren. Und gerade der Punkt kommt dann bei Vielfahrern die ja deswegen den Diesel bevorzugen schneller als einem das lieb ist.
Dann bleibt trotz niedrigerer Treibstoffkosten unterm Strich nicht mehr viel zu Gunsten des Diesels übrig, von allem anderem mal abgesehen.