Wenn man ein gutes Streckenprofil wie Hellew hat und immer nur im wie er im Sparbereich unterwegs ist sollte seine Angaben möglich sein.
Wenn er so mit unserem Diesel fahren würde wäre sein Verbrauch bei 3,X Liter
Verbrauch
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Hallo Horus, Deinem Verbrauch wiederspreche ich, dass kann nicht sein, völlig unmöglich. Mal angenommen Berg hoch, Gegenwind, im 5. Gang- was weis ich 180 Kmh, oder Berg runter, Rüchenwind, im 6. Gang mit 80 Kmh fahren. In beiden Situationen verbraucht Dein Auto gleich viel Kraftstoff?
Aber natürlich ist es möglich, dass Dein Auto bei Deiner fahrweise immer ungefär gleich viel Kraftstoff verbraucht, ich sag mal so ähnlich ist es bei mir auch, allerdigs liege ich laut Anzeige immer knapp unter 6 Lieter. -
Kann schon sein, wenn die Durschnittsverbrauchsanzeige lange nicht resettet wurde, reagiert sie sehr träge. Da macht es gar nichts, wenn man mal auf den Pin tritt oder im Gegenzug sehr sparsam fährt...
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Das war bei mir so Kurzstrecken 8.2l
Autobahn und Landstraße ging es auf 7.5l
Nach resett die gleiche Strecke zurück 5,9l
Und nicht geheizt alles dabei 50 - 130 km/h
G. maexchen -
Wie jedermann sehen kann liegt mein Durchschnitt bei 7,7 l/100 km.
Aber ruft mal "meinen" Spritmonitor auf:
Betankung nach Stadtverkehr geht über 8 Litern los...
Stadt/Landstraße ist in Mecklenburg, da schwimmt man auf der Bundesstraße bei 100 km/h mit, in den Orten rollt man durch und in der Stadt stehen die Ampeln nicht alle 50 Meter. Also können da auch mal 6,3 l/100 km stehen.
Wenn ich den BC resette kann ich ja auch beeinflussen, wann ich dies tue. Am Donnerstag werden wir noch einmal nach Meck-Pomm fahren, vorher tanken...wenn ich dann resette sieht das gut aus am ende des Tages! -
Hallo Gladbacher, genau da liegt mein unschlagbarer Vorteil, ich habe hier nahezu freie Fart. So habe ich nach jetzt 25000 Km eine Durchschnitsgeschwindigkeit von 69 Kmh, wobei ich sehr selten über 100 Kmh fahre.
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Gestern waren wir in Renesse an der holländischen Küste. Sehr schön dort. Leider hat es gestern sehr gestürmt, das war sehr heftig. Bei uns im Rheinland, auf dem Weg nach Renesse, in Renesse und auch auf dem ganzen Weg nach Hause.
Weshalb erzähle ich das?
Weil ich in diesem Zusammenhang eine interessante Beobachtung gemacht habe, im Zusammenhang mit dem Verbrauch und dem starken Sturm. Von schräg vorne auf dem Hinweg, von schräg hinten auf dem Rückweg.
Durchschnittsverbrauch laut Display für den Hinweg: 7,2 Liter/100km
Durchschnittsverbrauch laut Display für den Rückweg: 6,8 Liter/100kmMeiner Meinung nach kann diese Differenz nur durch den starken Sturm (Gegen- bzw. Rückenwind) verursacht worden sein.
Randbedingungen:
- Strecke von Bedburg nach Renesse ca. 280km. Gesamtstrecke ca. 560km, also durchaus aussagekräftig.
- Wir sind die gleiche Strecke hin und zurück gefahren
- Nennenswerte Höhenmeter gibts vom Rheinland durch Holland nach Renesse und zurück nicht zu überwinden. Die Strecke ist sehr eben.
- Ich bin hin und zurück gleich schnell gefahren. In Holland gilt eh' ein Tempolimit.
- Der Wagen war hin und zurück gleich beladen. Okay, fast ... zurück hatten wir ca. 5kg Sand in den Fussmatten und den Klamotten...;-) Und ja, der Wagen ist leichter geworden, weil der Tank anfangs voll und zum Schluss recht leer war. Differenz ca. 40kg, das sollte beim Gesamtgewicht vernachlässigbar sein.Daher kann ich mir nur erklären, dass der Mehrverbrauch von 0,4 Litern pro 100km auf dem Hinweg einzig aufgrund des Gegenwindes zustande kam.
Finde ich interessant... -
Hallo CX3-Fahrer, das ist doch völlig klar. Der Luftwiederstand ist bei höheren Geschwindigleiten der entscheidende Faktor.
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Ja, das ist mir schon klar, @goldmull. Aber daß der starke Gegenwind tatsächlich einen deutlichen Mehrverbrauch verursacht, hätte ich so nicht vermutet. Der Luftwiderstand an sich ist ja in beiden Fällen gleich, also Cw multipliziert mit A (A = Stirnfläche). Aber der Druck des Sturms auf die Stirnfläche ist halt größer.