Wenn der Verkehr Volgas kaum zulässt und man für das Experiment aber immer wo es geht Vollgas fahren muss ist das stressig. Schnelles fahren bzw. Vollgas macht ja nur Spass wenn wenig Verkehr ist das man nicht andauernd bremsen muss
Verbrauch
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Ich habe den Bericht eben bei Grip auch gesehen. Ich denke aber nicht, daß das, was die zwei Testfahrer gemacht haben, wirklich repräsentativ ist. Für den Grip Test okay, aber nicht mehr...
@stephan-jutta hat Recht, das war unrealistisch.
Cyndie Allemann ist ja anscheinend mit ihrem V60 T6 dort, wo es erlaubt war, sehr schnell gefahren. Bis gut über 240km/h. Immer und überall. Für den Test okay, im realen Leben eher untypisch. Selbst, wenn man es eilig hat. Vor allem, wenn man nur noch 50km Restreichweite hat und nicht weiß, wie weit es bis zur nächsten Tanke noch ist. Cyndie hatte ja ihre Filmcrew in Reichweite, war also auf der sicheren Seite. Aber Otto Normalverbraucher?
Ich hatte mal für eine Woche einen Audi A4 Quattro 3.0 TDI mit 272PS als Mietwagen. Ich bin 3-4 mal für ein paar Minuten über 240km/h gefahren, dann hatte ich keine Lust mehr. Zu viel Stress... Bei ähnlichen Verkehrsverhältnissen, wie im Grip Test. Ich habe es dann bei 170-190 km/h belassen, war zügig genug.
Zudem hat Cyndie nur 30 Liter nachgetankt, obwohl ihr Tank sehr leer war. Normalerweise hätte man vollgetankt. Dann hätte der Tankvorgang aber noch länger gedauert und ihr Zeitvorsprung wäre kleiner als 20 Min. gewesen.
Im realen Leben hätte der "Heizer" im Vergleich zum "Cruiser" auf der Strecke deutlich weniger als 15 Min. Vorsprung am Ziel gehabt.Aber okay, war interessant und Cyndie ist ja auch sehr nett anzuschauen...
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Es gab immer schon Tests dieser Art .
Erinnere mich an einen aus den 70 ern. ( ADAC)
Hamburg München mit nem Porsche zum Schnellfahren und nem
BMW Diesel zum beschleunigten Cruisen.
Der BMW gewann, weil er nicht tanken musste.
Der Porsche musste 2 mal !Ich bin genau deswegen mit meiner Mazda Leistung
auch auf der Autobahn zufrieden .
Obwohl ich einmal tanken müsste. -
Netter Test, aber diese Erfahrung haben wir doch garantiert alle schon selbst gemacht, oder?
Je schneller, desto höher der Verbrauch. Ob es den Zeitgewinn wert ist muss jeder für sich entscheiden...ich fahre meist 130-140 km/h mit Tempomat...tatsächlich komme ich entspannter an, wenn auch eine halbe Stunde später. -
Moinsen,
der echte Zeitgewinn bewegt sich beim schnellen Fahren nur innerhalb der Reichweite des Tanks.
Ich habe die Unterhaltungssendung „GRIP“ auch gesehen. Cyndie ist nett anzuschauen, spricht niedlich deutsch... Viel mehr Erkenntnisgewinn hatte ich allerdings nicht Die Sendung hat qualitativ stark nachgelassen und das nicht erst, seitdem Cyndies „Gegenspieler“ dabei ist, der auch ein Modemagazin moderieren könnte.
Oldschool
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Wir machen es auch so wie CX3_Fahrer. Sind wir mit dem Mazda 3 unterwegs, fahren wir so wie der Verkehr schnelles fahren mit wenig bremsen zulässt. Wenn es dann mal frei wird fahren wir auch gerne mal 250 und mehr- meine Frau noch mehr wie ich.
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Netter Test, aber diese Erfahrung haben wir doch garantiert alle schon selbst gemacht, oder?
Je schneller, desto höher der Verbrauch. Ob es den Zeitgewinn wert ist muss jeder für sich entscheiden...ich fahre meist 130-140 km/h mit Tempomat...tatsächlich komme ich entspannter an, wenn auch eine halbe Stunde später.Für welche Strecke ?
Um mit 130/140 KM/h ne halbe Stunde zu verlieren, muß das schon ein schönes langes und vor allen Dingen relativ leeres Stück BAB ohne viel Begrenzungen und Baustellen sein.
Für mich ist das entspannteste fahren um die 120 KM/h herum. Ich nenn das immer englisches Tempo (Limit 70 Meilen/112 KM/h).
Da richtig lange Fahrten fast immer mit Fahrrädern hinten drauf stattfinden ist das eh Vernunftsache mit gemäßigten Tempo zu fahren. -
Das du mit Fahrräder am Auto nur 120 fährst ist verständlich. Als Dauertempo auf langen Strecken wirkt das auf uns sehr ermüdend. Letztes Jahr, im USA Urlaub mussten wir viel Kilometer mit diesem Tempo fahren und waren immer froh wenn ein paar Amerikaner etwas schneller gefahren sind, an die wir uns drangehängt haben.
Wir finden Wechseltempo als angenehm zu fahren (wenn der Verkehr es zulässt) und sind froh das das in Deutschand möglich ist -
Wenn ich mal wirklich mit Tempo weit jenseits der 120 KM/h unterwegs bin, ist das für mich alles andere als angenehm.
Bei jeden Fahrzeug das ich überhole stelle ich mir die Frage na bleibt der auch rechts
oder überholt der eine den anderen LKW vielleicht doch.Die Anspannung die sich da aufbaut hat für mich überhaupt nichts mit Spaß am Fahren zu tun ganz im Gegenteil.
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So sieht/fühlt das jeder anders. Ist doch Ok.
Wenn die Autobahn frei ist, wir schnell unterwegs sind und rechts fährt ein LKW mit einem PKW dahinter nehmen wir den Fuss vom Gas und "rollen" bremsbereit vorbei.
Zur Not kann bzw. muss man stark bremsen. Da wir öfter schnell unterwegs sind kann ich dir sagen das die Situation zwar mal vorkommt aber recht selten ist