3 Rückrufaktionen bei CX-3 innerhalb 1,5 Jahre.
Und das sind nur die Öffendlich gemacht werden, der Rest wird still und leise bei der Inspektion mit behoben.
3 Rückrufaktionen bei CX-3 innerhalb 1,5 Jahre.
Und das sind nur die Öffendlich gemacht werden, der Rest wird still und leise bei der Inspektion mit behoben.
Macht natürlich immer einen schlechten Eindruck wenn das öffentlich gemacht werden muß. Ich weiß nicht ob es jetzt andere Auflagen wg. Veröffentlichungspflicht gibt. Denn wenn ich mal die ersten Jahrzehnte meines Autolebens Revue passieren lasse, da hat man doch kaum was von Rückrufen gehört und weniger technische Macken hatten die Autos bestimmt auch nicht. Aber da war es wohl leichter das unter der Decke zu halten um dann heimlich still und leise bei irgendwelchen Werkstattaufenthalten nachzurüsten.
Mit einer ehrlichen Rückrufaktion könnte ich ja noch leben. Aber es gibt unzählige so genannte "Aktionen", die werden von "Oben" angewiesen und dem Fahrzeug zugeordnet. Zu den Inspektionsterminen werden sie dann mit erledigt. Davon merkst du normalerweise nichts. So weit, so gut. Den Werkstätten ist es egal ob der Auftrag vom Kunden oder von "Mazda" kommt. Sie möchten verständlicher Weise ja nicht umsonst arbeiten. Die Frage ist aber, wie verhält es sich mit diesen "stillen Aktionen" wen man nach der Garantie zu einer "Freien Werkstatt" wechselt? Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht.
Alle Antworten, die wieder in die Richtung gehen: Mein ... wird nur von Hand und mit Herzblut gewaschen und wird bis zum Autofriedhof n i e so ein Schrauberbude sehen, wären da nicht so wirklich hilfreich.
Viele Grüße Ralf
Die Frage kannst du dir doch eigentlich selbst beantworten,
wenn du selbst Hersteller eines Produktes wärst und dieses für die "Endverbraucher" an Zwischenhändler verkaufen würdest,
angenommen nun hättest du einen Fehler an diesem Produkt festgestellt, wen würdest du informieren ?
Servus,
obwohl ich noch nie in meinem Leben über eine Rückrufaktion bzgl. meiner Autos informiert wurde,
finde ich das Thema definitiv nicht schlimm.
Vergleichen wir das mit einer gekauften Software. Ich krieg laufend Updates nachgeliefert um das Produkt zu verbessern oder Fehler zu beheben. Super.
Ob das nun still und heimlich geschieht, ist mir egal.
Wenn dann jedes mal ein roter blinkender Hinweis kommt "Gefahr ! Die Sicherheit ist gefährdet ! Update notwendig !"
Muss ich nicht haben.
Über die Qualität eines Produktes kann man anhand der Häufigkeit von Updates bzw. Nachbesserungen keine qualifizierten Aussagen treffen.
Leo
@'Leo
Sei gegrüßt,
ich bin da voll bei dir. Aber da wir alle hoffen das wir nur einmal im Jahr in die Werkstatt müßen, finde ich das durchaus sinnvoll wenn man bei Sicherheitsrelevanten Dingen gleich informiert wird und das das nicht dann irgendwann Monate später bei der Inspektion heimlich still und leise erledigt wird.
Gruß
Helmut
Servus,
Rückrufe von Teilen, die die Sicherheit der Autofahrer gefährden, kommen in der Praxis - Gott sei Dank - nicht so häufig vor.
Leo
Ich hatte mit meinem Vorgänger-Auto 3 Rückrufe.
2 x wegen Airbag
1 x wegen einem Leuchtmittel welches "explodieren" könnte , stand wirklich so im Schreiben
Bei allen 3 Rückrufen bekam ich ein Schreiben von der KBA,
als der erste Rückruf (Leuchtmittel könnte explodieren) kam war mein Wagen schon 8 Jahre alt !!!!
Ich rief - damals bei Honda - an und meinte ob das wirklich nötig ist, ist ja 8 Jahre nichts passiert,
da wurde ich aufgeklärt dass auch ich gesetzlich dazu verpflichtet bin diese Repartur vornehmen zu lassen!
Ich glaube nicht dass Autohäuser diese Aktionen monatelang liegen lassen können um dann still und leise zu beheben!
Servus,
finde ich das Thema definitiv nicht schlimm.
Vergleichen wir das mit einer gekauften Software.
Ich finde, das ist eine zu naive Vorstellung.
Beim Auto geht es sehr oft um Leib und Leben.
Mag sein, dass Du als erfahrener Fahrer das Auto noch sicher beherrschen kannst, wenn es »Peng« macht und etwas bricht.
Eine junge 19-jährige-Frau, die hinter Dir fährt (und einem erfahrenen Fahrer sollte das immer bewusst sein) erschreckt sich davon, was vor ihr so passiert und reagiert zu hektisch und fliegt raus. Und stirbt.
Also mit einem Software-Update zu vergleichen, sollte man das nicht.
Rückrufaktionen starten immer, wenn es um Funktionsfehler geht, die lebensgefährlich sein könnten.
Viele Grüße
Alex
@Berlincx3
Hallo,
so wie von dir beschrieben hatte ich auch schon gedacht. Hatte aber die Hoffnung, dass einer der Experten schon mal Einsicht in diese Liste hatte und etwas dazu schreiben kann. Es könnte ja auch die Möglichkeit bestehen, dass für die "Freien" mit Hilfe der Fahrzeug-ID-Nummer diese Informationen (gegen Gebühr) zugänglich sind. Scheint aber nicht der Fall zu sein. Kann ich auch irgendwie verstehen. Ist eben Kundenbindung. Es wird sich in der "stillen Liste" auch nicht um sicherheitsrelevante Maßnahmen handeln. Da vertraue ich schon den Herstellern. Der Imageschaden wäre zu groß.
Hoffen wir, dass das Informationssystem funktioniert. Post vom KBA hatte ich noch nie. Ab welcher Gefahrenstufe wird man dort eigentlich aktiv? Vielleich kann dazu jemand seine Erfahrungen mitteilen.
Das eigentliche Thema haben wir jetzt schon eine ganze Weile verlassen. Sorry.
Grüße aus Dresden Ralf