Der adaptieve Tempomat funktioniert aber mit Radar. Dem dürften die Lichtverhältnisse eigentlich egal sein.
Sogar auf Fahrräder reagiert der zuverlässig.
Bremslicht und Bremsverhalten bei adaptiven Tempomat
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Hi
Ich benutze den adaptiven Tempomat eigentlich jeden Tag. Soweit bin ich ganz zufrieden damit. Was mich immer wieder stört, dass der Tempomat zur langsam reagiert, wenn vor mir jemand abbiegt. Es dauert immer 1-2 Sekunden bis er merkt dass das Auto vor mir weg ist. Man kann das zwar mit Gasgeben überbrücken, aber das könnte noch verbessert werden.MfG
Andreas -
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Funktioniert leider auch nur beim TP, der "Standard-Tempomat" kann das nicht.
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Ist wohl war, das der adaptive Tempomat manchmal etwas träge reagiert oder auch mal kurzfristig vorherfahrende Autos in Kurven aus den "Augen" verliert. Aber....
Wir haben sowas in unserem Auto. Viele, auch in teureren Konkurrenten, können von sowas nur träumen.
Ich finde das schon stark was man im CX-3 so alles haben kann.Helmut
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aber erst durch den Bremsassistent macht für mich ein Tempomat Sinn.
Der einfache Tempomat, wie ich ihn von meinen Dienstautos her kenne,
empfand ich immer als total sinnfrei, weil jedes mal, wenn ich auf die
Bremse tippe, noch nicht mal trete, der Tempomat deaktiviert wurde.
Das nervt mich immer.
Jetzt mit dem adaptiven Tempomat kann man im Normalfall immer schön
im Verkehr mitschwimmen, ohne jedes mal den Tempomat erneut aktivieren
oder die Geschwindigkeit anpassen zu müssen, wenn der Vordermann
mal langsamer wird. Das macht das fahren für mich auf längeren Strecken
wieder etwas entspannter.
Das ist meine Meinung dazu. Mir geht es bei diesem Thread nur um das
unterschiedliche Reaktionsverhalten bei ähnlichen Situationen.Gruß Robby
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Und noch viel geiler ist der adaptive Tempomat in Verbindung mit dem Automatikgetriebe.
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Sogar auf Fahrräder reagiert der zuverlässig.
Hi @soundlink, man merkt, dass Du in Berlin fahren musst. Dort ist das besonders wichtig.
Der einfache Tempomat, wie ich ihn von meinen Dienstautos her kenne,
empfand ich immer als total sinnfrei, weil jedes mal, wenn ich auf die
Bremse tippe, noch nicht mal trete, der Tempomat deaktiviert wurde.Klar, das ist eben "Geschmackssache". Ich kann auch jeden verstehen, der froh ist, die "ACC" zu haben, aber:
Ich hatte in meinem vorhergehenden Dienstpassat auch nur den "einfachen Tempomaten" drin und im CX-3 jetzt haben wir es uns ja auch so gewünscht. Ich kenne also beide Arbeitsweisen bestens und ich "hasse" vor allem dieses "Falschbremsen" (z.B. wenn ein Auto vor mir rechts abbiegt und schon weg ist, wenn ich dort bin, aber der Falschbremsautomat bremst, als ob es eine Kollision zu vermeiden gilt, bloß gut, dass es da noch keinen dadurch verschuldeten Auffahrunfall gab.) oder das "sehr späte wieder Gas geben", nachdem ein Fahrzeug vor mir die linke Fahrspur wieder frei gemacht hat. Insgesamt deaktiviere und "reaktiviere" ich die "ACC" in meinem Dienstpassat, um so was zu vermeiden, wesentlich häufiger, als ich beim "einfachen Tempomat" diesen z.B. nach kurzem Bremsen wieder aktiviere. Und das ist ja auch nur ein kleiner Fingerdruck auf der entsprechenden Lenkradtaste.
Durch die Kontrolle der Bremsen durch den Fahrer ist sicherlich auch die Fahrweise im Normalfall sparsamer, als das Bremsen (und "Falschbremsen") durch einen Automaten.
Dass, wie einige hier schrieben, bei der "ACC" des CX-3 auch noch manchmal vorausfahrende Autos "übersehen" werden, macht die "ACC" ja sogar zum Sicherheitsrisiko, zumindest aber zum Spritvernichter, wenn dann, wenn das "verlorene" Fahrzeug doch wieder erfasst wird, entsprechend gebremst werden muss. -
Sei gegrüßt,
meiner Meinung nach beschreibst du die kleinen Schwächen viel zu heftig. Ich kenne ja deinen Dienstpassat nicht, aber es paßt glaube ich nicht alles eins zu eins zu übertragen.
Nach deinen Beschreibungen, sollte man ja meinen das Auto kennt nur den Zustand heftig bremsen oder heftig beschleunigen. Nach jetzt 5.000 Kilometer sind meine bisherigen Erfahrungen eher von alles halb so wild geprägt.Helmut