Moin,
In irgendeiner TV-Sendung wo das auch um einfahren ja/nein und wenn dann wie ging, hat JP Krämer (dürfte bekannt sein) erzählt, er hat ja bei Porsche gelernt, die Porsche die später am wenigsten Ärger gemacht haben, waren die die von Anfang an mit schwerem Schuh gefahren worden sind.
Ich würde jetzt nicht die Produktion eines Porsche-Triebwerks nicht mit der eines Massen-08/15-Billigmotors mit z.B. 1,4 L Hubraum vergleichen. Da erwarte ich von Porsche schon etwas mehr Sorgfalt.
Ansonsten kenne ich das wie Rotex209: Das Treibwerk nicht quälen aber auch nicht langweilen. Normales fahren halt.
Edit: Da war ein "nicht" doppelt
Ich würde NIEMALS in kaltem Zustand Vollgas geben (wenn nicht dringend nötig). Die Kräfte auf dem Kolben sind bei Vollgas enorm, es ist egal mit welcher Drehzahl. Da will ich schon, dass mein Öl sauber schmiert.
Moin in die Runde....
und ein norddeutsches: Mann, Mann, Mann...
Reduziert bitte das Einfahren nicht immer nur auf den Motor. Getriebe, Radlager, gelagerte Wellen.... alles das muss sich erst einlaufen. Und kein Radlager mag es, in der Einfahrphase bereits mit 1G+ durch Kurven „geprügelt“ zu werden und auch die restlichen beweglich gelagerten Teile werden es danken.
Just my 2 Cents... macht es aber ansonsten, wie ihr es für richtig haltet
Oldschool 
So ist es.
Und so mancher Fahrersitz muß sich auch erst mal an seine Beanspruchung gewöhnen. 
Nicht jeder furzt beim Fahren ins Leder. Oder war das anders gemeint? 
Ein möglichst schonender Umgang mit den Auto ist doch eigentlich nur logisch, jedenfalls für mich.
Das Geld was nötig war um den Wagen zu erwerben lag bei mir nicht unbeachtet in irgendeiner Ecke rum.
Und bei der nicht unbeträchtlichen Investition bin ich auch bestrebt das ich da lange Freude dran habe.
Und überflüssigerweise Geld auszugeben weil man das Auto behandelt wie kalt Eisen
und dann Verschleiß und Reparaturen provoziert widerstrebt mir dann doch.
Das Geld das ich mir da sparen kann, gebe ich dann lieber an der Tanke aus und gönne mir dafür Spaß am Fahren.
Die physikalische Beanspruchung ist gemeint.
An die Ausgasungen in der Kabine müssen sich ja die Passagiere gewöhnen. 
Der beste Beweis war bei mir das Getriebe. Am Anfang mit dem 1. gekämpft, an Kreuzungen teils im 2. dann zwangsläufig angefahren, hat es sich nach knapp 5-8k km irgendwie "eingeschliffen", Grate und kleine Rückstände aus der Produktion scheinen dann wohl Geschichte zu sein und es ging, bis auf wenige Ausnahmen dann, ganz gut.
uiii, das gefällt mir gar nicht..... 
Eigentlich wollte ich meinen neuen cx3 durch wechselnde Geschwindigkeiten/ Drehzahlen, so "nebenbei" im normalen Fahrbetrieb "einfahren". 
Aber die Realität sieht anders aus... Überwiegend bin ich in letzter Zeit, innerstädtisch nur in 30/20er Zonen unterwegs.
Das nervt, schont aber Reifen und Bremsen..
