Ich hatte genau mein Auto als Automatik als Ersatzwagen, als meiner ausgeliefert wurde. Ich kenne die Automatik in diesem Auto und nein, mir hat das nicht zugesagt.
Durchzugsvermögen des 120 PS Motors im CX3
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Zankt Euch doch nicht rum.
Das ist Geschmacksache, jeder wie er lustig ist.
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Ansonsten ist innerorts fast nur 1,2,6 im Einsatz.
Bei jeder Autofirma laufen Rudelweise Ingenieure rum, die nichts anders tun als sich
den ganzen Tag Gedanken zu machen die Kraftübertragung ständig zu verbessern.
Und bei den heutigen Automatikgetrieben ist man da schon sehr weit. Bei Beschleunigung und Verbrauch so gut wie auf Augenhöhe mit dem Schaltgetriebe.
Das sah vor 10 Jahren noch ganz anders aus.Gerade unser CX-3 ist doch ein beretes Beispiel pro Automatik.
Wenn der Wagen schaltet um möglichst zügig in den Bereich zu kommen, wo man dann mit niedrigen Drehzahlen dahinrollen kann, dann kommt mir das vor wie der gewisse Gummibandeffekt, denn irgendwelche Schaltvorgänge sind fast nicht zu bemerken.
Und wenn man mal etwas beherzter beschleunigt dann befindet man sich beim schalten eigentlich immer in dem Bereich wo das höchste Drehmoment anliegt und somit die Anschlüsse im nächsten Gang bestens passen.Und dann so ein Post wie der zitierte.
Also ich möchte nicht der Motor und das Getriebe sein, die nach dem beschleunigen im 2. Gang dann nach einem Schaltvorgang sich plötzlich im 6. Gang befinden.Also Kollege ich bin 35 Jahre Schaltwagen gefahren aber so einen mit Verlaub Quark habe ich bis heute noch nicht gehört, geschweige wäre ich auf die Idee gekommen so absonderlich Auto zu fahren.
Es kann ja jeder mit seinem Eigentum machen was er will, aber einen Gebrauchtwagen möchte ich von dir nicht kaufen.
Schöne Grüße
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Kannst du mir mal erklären, wo für das nicht sequenzielle Getriebe der Unterschied ist ob ich 1, 2, 3, 4, 5, 6 schalte oder 1, 2, 6? Ich sehe da nur den Unterschied, dass es 3 Schaltvorgänge weniger sind, die Zahnräder ineinanderschieben und somit Verschleiß verursachen.
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Warum wohl hat man heute bis zu 7 Gang Schaltgetriebe und Automaten mit bis zu 9 Gängen im Einsatz. z.B. Komfort, Spitsparen usw.
Sonst hätte man doch auch das in den 50er Jahren übliche 3 Gang Getriebe behalten können.
Und dann hätte man sich das ganze Geld und das Nachdenken wie es besser geht auch sparen können.
Kannst ja, wenn für dich das normale Durchschalten der Gänge so viel Unwohlsein bereitet, vielleicht die Rädersätze von 3 Gängen ausbauen lassen, dann hast du ja dein Traumgetriebe. -
Ich habe mal von einem schon mal gehört, dass beim Hochschalten die Gänge nicht überspringen werden sollten, sondern alle nacheinander geschaltet werden sollen.
Warum? Vermag ich jetzt nicht mehr zu sagen. Ich weiß auch nicht, ob es fürs heutigen Getriebe noch gilt.
Viele Grüße
Alex -
Damals mit 3 Gängen liefen die Autos nichtmal 100km/h. Jetzt laufen die Autos typischerweise 200 und mehr mit 6 Gängen. Ist doch am Ende alles gleich geblieben...
Warum man eine Automatik mit 9 Gängen macht, kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht macht man das bei schwachbrüstigen Motoren, die nur in einem ganz schmalen Bereich Drehmoment haben. So hohe Gangzahlen kenn ich nur von 40Tonnern und da ist es, damit man am Berg den passenden Gang findet.
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Warum man eine Automatik mit 9 Gängen macht, kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht macht man das bei schwachbrüstigen Motoren, die nur in einem ganz schmalen Bereich Drehmoment haben.
Die Mercedes E-Klasse gibt es optional auch mit einer Neungang-Automatik
https://data.motor-talk.de/dat…6-4880085352227786011.jpg
Quelle: Fabian HobergUPDATE (am 25.8.2014 um 11:45 Uhr) nach einem Hinweis auf einen Fehler von kautsky2
Berlin - Ein Motor wie ein Schiffsdiesel. Halbe Kraft voraus. Und dann mit 160 Sachen über die Autobahn stampfen. Der Drehzahlmesser bleibt unter 2.000 Touren. Was sonst nur dicke Ami-V8-Motoren können, kann auch der Mercedes E350 Bluetec. Für die niedrigen Drehzahlen bei Autobahntempo sorgt ein neues Automatik-Getriebe mit neun Gängen. Mercedes verspricht mehr Komfort, mehr Ruhe und weniger Verbrauch.
[Blockierte Grafik: https://data.motor-talk.de/data/galleries/0/188/5281/65730204/207453969-w300-h225.jpg] Entwickelt wurde das Getriebe von Mercedes selbst. Warum? Um den Verbrauch der E-Klasse zu drücken Quelle: Mercedes-Benz Neben Zulieferer ZF ist Mercedes der einzige Hersteller, der derzeit ein Neungang-Getriebe baut. Doch während das quereingebaute ZF 9HP für frontgetriebene und Allrad-Fahrzeuge wie dem Evoque konzipiert wurde und beim Land Rover nur maximal 250 PS (im Chrysler sind es 300 PS) und 480 Newtonmetern Drehmoment verkraftet, wurde die Mercedes-Automatik in Längsrichtung für Hinter- und Allradantrieb entwickelt. Außerdem hält sie bis zu 1.000 Newtonmetern aus – das ist kurz vor Asphaltfräse. Dabei wiegen das Wandlergehäuse aus Aluminium und das Getriebegehäuse aus Magnesium zusammen 95 Kilogramm – ein Kilo weniger als die Komponenten in der Siebengang-Automatik. Das Getriebe von ZF wiegt jedoch nochmals zehn Kilogramm weniger.
Neun Gänge - Was soll das?
Vor allem sparen. Der EU-Verbrauch des 3,0-Liter-V6-Diesels liegt bei 5,5 Liter. Doch selbst bei sehr zügiger Fahrt fließen kaum mehr als sechs Liter durch die Einspritzdüsen. Bei unserer rund 3.000 Kilometer langen Testfahrt waren es im Schnitt 5,9 Liter. Ein ordentlicher Wert für 252 PS.
[Blockierte Grafik: https://data.motor-talk.de/data/galleries/0/188/5281/65730204/207453768-w300-h200.jpg] Entwickelt wurde das Getriebe von Mercedes selbst. Warum? Um den Verbrauch der E-Klasse zu drücken Quelle: Fabian Hoberg Der Verbrauch sinkt vor allem mit dem Drehzahlniveau, genau wie die Geräuschkulisse. Bei 160 km/h sind fast nur Windgeräusche an der Karosserie zu hören. Erstaunlich ist, wie sich Fahrer und Beifahrer der Gelassenheit des Motors anschließen – bei 2.000 Touren fühlt man sich hinterm Lenkrad total entspannt.
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Das 9 Gang Getriebe wird also nicht eingesetzt, um mehr Zwischenstufen zu haben. Sondern man schafft sich hier noch mehr Overdrive. Das Fahrzeug kann im Stadtverkehr nicht mehr im höchsten Gang fahren, weil das unterhalb der Leerlaufdrehzahl wäre. Aber auf der Autobahn mit 100 im 9. Gang ist man dann knapp über Leerlauf und fährt so besonders Spritsparend.
Das trifft doch aber wieder überhaupt keine Aussage darüber, ob Überspringen von Gängen Vorteilhaft oder Nachteilig ist.
Wenn man aber mal drüber nachdenkt, wie ein Schaltgetriebe funktioniert und dass JEDER Gangwechsel immer über Neutral geht, ist die Ausgangslage immer gleich. Dem Getriebe ist es beim Schalten von Neutral auf 6 wurscht, ob vorher der 1. Gang drin war oder der 5. Lediglich die Geschwindigkeit muss stimmen. Die Drehzahlanpassung passiert ja automatisch durch Gas wegnehmen.
Und sag jetzt keiner, dass da der Sprung zu groß wäre. Beim Runterschalten gibt hier bestimmt auch keiner vorher Gas und gleicht somit die Drehzahl an. -
Ein Bekannter hat mit nem Passat Tdi ähnlich wie ich geschaltet. Nicht so krass wie telesnox, 1,2,6; sondern ähnlich meiner Art 1-3-5.
Bis 495tkm war am Getriebe nix, dann hat er ihn verkauft. Läuft bis heute.
