War gestern zur 80Tkm-Inspektion.
80Tkm-Inspektion = 193,20€
Licht einstellen = 0€
DTC-Abfrage = 16,80€
Dichtung = 2,27€
Ölfilter = 12,47€
Innenraumfilter = 26,26€
Dexilia 5W30 DPF Ultra (5,1l) = 76,25€ (14,95/l)
Bremsflüssigkeit (1l) = 14,75€
Reinigungsmaterial = 2,10€
Schmiermaterial = 1,95€
Leihwagen Mazda2 = 0€
Summe: 346,05€ + MwSt = 411,80 +6€(Sprit für Leihwagen) und 10,-€ in die Kaffeekasse 
Bin zufrieden. 
Ist doch nicht so schlecht.
Lustig finde ich nur die Abfrage des Fehlerspeichers. OBD2 Stecker rein, Kein Fehler, Stecker raus, 16,80 Euro. Arbeisaufwand wenn man nach einstecken des Steckers z.B. einen Filter wechselt 10 Sekunden.
Bei mir haben die das noch nicht berechnet, ich schaue aber von Zeit zu Zeit selber immer mal rein und sage bei Abgabe schon das der Speicher leer ist. Vielleicht liegt es daran das es bei mir nicht berechnet wird
Ist doch nicht so schlecht.
Lustig finde ich nur die Abfrage des Fehlerspeichers. OBD2 Stecker rein, Kein Fehler, Stecker raus, 16,80 Euro. Arbeisaufwand wenn man nach einstecken des Steckers z.B. einen Filter wechselt 10 Sekunden.
Bei mir haben die das noch nicht berechnet, ich schaue aber von Zeit zu Zeit selber immer mal rein und sage bei Abgabe schon das der Speicher leer ist. Vielleicht liegt es daran das es bei mir nicht berechnet wird
Wäre es für dich angenehmer/besser, wenn dort z. B. so stünde:
16,80 Euro = Kosten für angeschafften Gerät + Kosten für zukünftigen Gerät + Gewinn
?
So sieht es aus, Gerät wird benutzt und muss bezahlt werden - auch wenn die Untersuchung ohne Befund verläuft!
Das Gerät womit ich es mache ist ein app und ein OBD2 mit Bluetooth - kostet zusammen ca. 16 Euro.
Lustig ist , zeigt das Gerät einen Fehler an wird auch gleich die Lösung vorgeschlagen , da Mechaniker die nur diesen Weg der Fehlerbehebung kennen "verblöden" die. Die wissen die auch nicht weiter wenn der Fehler immer noch vorhanden ist nachdem sie die Lösung zu Fehlerbehebung umgesetzt haben.
Das ist das was man jeden Sonntag bei den Autodoctoren im TV sieht. Da wurden dann auch immer Hunderte Euro für Dinge verbaut die die nach dem auslesen angezeigt wurden mit dem Ergebniss das der Fehler immer noch da ist.
Eine gute Dorfwerkstatt mit einem erfahrenen Schrauber ist in dem Fall günstiger und besser
Wenn ich das alles lese, wünsche ich mir meinen Kadett C 1.2 wieder zurück. Bei dem Auto brauchte ich nichts auslesen und auch kein Spezial Opel Oel ! Leider hat damals der Rost unsere Beziehung beendet.
Wenn ich das alles lese, wünsche ich mir meinen Kadett C 1.2 wieder zurück.
Ehrlich? Als Daily Driver Fahrzeug? Also ich nicht...
Bei Autos aus dieser Epoche waren die Inspektionsintervalle viel kürzer, Dinge wie Radlager, Zylinderkopfdichtungen, Kühler, Stossdämpfer und anderes gingen viel häufiger kaputt. Das Abblendlicht entsprach dem einer Kinder-Taschenlampe und Sicherheitsausstattung, wie ABS, ESP oder Airbags waren noch nicht verfügbar.
Ich denke, moderne Autos und deren Wartungspläne und Inspektionsumfänge sind schon in Ordnung.
Einige Hersteller schreiben Ölwechsel und Inspektionen nur noch alle 2 Jahre vor. Dazwischen gibt's dann vielleicht eine Sichtkontrolle bei der Werkstatt und das war's. Vielleicht kommt das ja bald auch bei Mazda...
Das Gerät womit ich es mache ist ein app und ein OBD2 mit Bluetooth - kostet zusammen ca. 16 Euro.
Lustig ist , zeigt das Gerät einen Fehler an wird auch gleich die Lösung vorgeschlagen , da Mechaniker die nur diesen Weg der Fehlerbehebung kennen "verblöden" die. Die wissen die auch nicht weiter wenn der Fehler immer noch vorhanden ist nachdem sie die Lösung zu Fehlerbehebung umgesetzt haben.
Das ist das was man jeden Sonntag bei den Autodoctoren im TV sieht. Da wurden dann auch immer Hunderte Euro für Dinge verbaut die die nach dem auslesen angezeigt wurden mit dem Ergebniss das der Fehler immer noch da ist.
Eine gute Dorfwerkstatt mit einem erfahrenen Schrauber ist in dem Fall günstiger und besser
Richtig ! Alles schon mehrfach erlebt. Früher wurde der Fehler von Fahrer mit dem Mechaniker besprochen, der machte ggf.noch eine Probefahrt und dann wußte er, wo die Ursache lag.
Heute wenn der Fehlerspeicher nichts anzeigt, ist für die meisten "Kfz -Fachleute" auch keiner vorhanden.
Klar, heute haben die Fahrzeuge mehr Komfort, Assistenten und allerei Dinge, die das Autofahren angenehm machen. Doch, früher konntest du vieles selbst beheben,falls mal etwas war und auch Wartungsarbeiten oft selbst ausführen!
Heute scheiterts schon an nem Ölwechsel, wenn du nicht die Möglichkeit hast, der Elektronik mitzuteilen, dass der Motor neues Öl hat, sonst hagelt es unter Umständen Fehlermeldungen. Das zwingt dich, wegen diesen doch recht einfachen Sachen eine Werkstatt aufzusuchen.
Moinsen....
ich denke, dass beide Seiten recht haben. Bei meinem ersten Wagen - einem 79er Mazda 929 Kombi - habe ich die Zündkerzen selbst gewechselt, am Zündverteiler den Verteilerläufer getauscht, die Kupferkontakte selbst gereinigt.... da konnte man auch als Nicht-Fachmann noch vieles selbst machen.
Sitze ich heute bei Dunkelheit in einem Wagen ohne LED-Licht, ohne Totwinkelassistenten... freue ich mich, dass sich in Sachen Technik am Auto so vieles - gerade auch sicherheitsrelevantes - deutlich weiterentwickelt hat. Dass ein Großteil davon elektronisch geregelt ist und auch wieder Probleme machen kann.... nun denn... irgendwas ist immer und nervig.
Oldschool 
