Montag den Wagen zum fMH gebracht, wegen 1500km Ölwechsel. Rechnung anbei!
Was habt ihr heute an eurem CX3 gemacht ?
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Selbst MAZDA spricht nicht davon so früh das Öl zu wechseln.
Wenn ich das als Service beim Neukauf dazu bekommen hätte, dann ja.
Aber dafür bezahlen ? -
Die frühen Ölwechsel in den Köpfen ist ein Überbleibsel alter Zeiten. Früher wurden die Motoren ja eingebaut und einmal gestartet, dannach würde der Wagen zum Händler bzw. an den Käufer ausgeliefert. Der Käufer musste den Wagen einfahren, Auch waren die Fertigungstolernzen früher grösser. Diese beiden Punkte führten dazu das sich ein Metalabrieb vom einfahren/laufen bildet der im Öl wiederzufinden war. Darum machte man meist bei 1000km einen Ölwechsel.
Heute laufen die Motoren längere Zeit auf dem Prüfstand bevor sie eingebaut werden. Bekommen vor Einbau einen Ölwechsel ud haben kleinere Fertigstoleranzen. Aus diesel Grund gibt es auch keinen Ölwechsel mehr nach 1000 Km.
Einfahren isz eigentlich auch nicht mehr nötig.Vielleicht ist es bei mir auch ein Überbleibsel aus alten Zeiten aber ich fahre am Anfang auch Wechselgeschwindigkeiten mit wenig Drehzahl- so wie man früher Motoren eingefahren hat. Verkehrt ist es bestimmt nicht aber vieleicht auch nicht mehr nötig.
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Bei meinem Händler hieß es auch dass innerhalb der ersten 2500km ein wechsel gemacht werden sollte.
Die hab ich nun bald aber werd es nicht machen da unnötig. -
Ich wechsele Motoröl alle 10000 km, weil ich mit meinem CX-3 6-mal pro Woche 600 m Höhenunterschied innerhalb von 20 min überwinden muss.
Viele Grüße
Alex -
Verkehrt ist es bestimmt nicht aber vieleicht auch nicht mehr nötig.
Moinsen,
Was den Motor selbst anbetrifft, könnte sein.... Aber es ist ja nicht nur der Motor, der das Auto antreibt und es beweglich macht: Getriebe, Antriebswellen, Radlager..... alles ist beweglich und alles muss sich erst einmal einarbeiten. Und aus diesem Grunde erachte ich eine vernünftige Einfahrzeit als sehr wohl notwendig.
Oldschool
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Ich bin meinem so eingefahren, wie ich mich normalerweise tagtäglich bewege.
Da ich keinen zweiten Wagen in der Hinterhand habe, pflege ich den Wagen
human zu bewegen und nur sporadisch mal draufzutreten und so habe ich das von Anfang an gemacht.
Und ich habe jetzt nach über 20.000 KM nicht den Eindruck das es meinem Auto schlecht geht.
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Moinsen,
Was den Motor selbst anbetrifft, könnte sein.... Aber es ist ja nicht nur der Motor, der das Auto antreibt und es beweglich macht: Getriebe, Antriebswellen, Radlager..... alles ist beweglich und alles muss sich erst einmal einarbeiten. Und aus diesem Grunde erachte ich eine vernünftige Einfahrzeit als sehr wohl notwendig.Oldschool
Da bin ich bei dir weil ich nicht glaube das die Getriebe usw. auch auf dem Prüfstand eingefahren werden. Solltes also so sein wie du schreibst, müsste man nach1000KM also besser das Getriebeöl wechseln weil da Abrieb sein könnte
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Moin,
ich will mich da nicht mit fremden Federn schmücken. Wie ja einige hier wissen, bin ich - vor der Rückkehr zu Mazda - über 14 Jahre Mercedes-AMG gefahren und war einige Male in Affalterbch, auch in der Funktion als Vize-Präsident eines AMG-Clubs. Die oben gemachten Aussagen kamen - sehr ernsthaft - von Mitarbeitern und Mechanikern dort. Ein unsauber eingefahrenes Radlager macht nicht nur Geräusche, sondern kostet auch Fahrstabilität und Lenkpräzision. Das nur als eine der damaligen Aussagen dort...
Oldschool
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Früher hat man ja bei manchen Autos auf die Ölablaßschrauben Magnete aufgebracht,
die haben dann die Späne aus dem Öl gefischt.
Aber bei den heutigen Materialien und den Fertigungsprozessen mache ich mir in diese Richtung eigentlich keine Sorgen.
Dazu noch die qualitativ guten Öle, da ist man mit dem von MAZDA vorgegebenen
Wechselzyklus wohl wirklich auf der sicheren Seite.
Ich sag mal so, Auto mit Verstand und Gefühl behandeln, die Wartungsvorgaben einhalten und 300.000 KM sollten kein Problem sein. Was mein alter 525er BMW (mit 317 T KM abgegeben) damals geschafft hat kann der CX-3 wohl Motorenmäßig allemal.
