...die Lackqualität ist auch nicht die Besste.
Lackqualität ist wirklich schlecht. Mein Wagen steht gerade zum Ausbessern einiger Lackstellen beim lackierer
...die Lackqualität ist auch nicht die Besste.
Lackqualität ist wirklich schlecht. Mein Wagen steht gerade zum Ausbessern einiger Lackstellen beim lackierer
das ist aber kein spezifisches Mazda Problem sondern liegt an den wasserbasierten Lacken die jetzt alle Hersteller haben.
Widerspruch, Euer Ehren !
Es gibt etliche Hersteller, die auch mit wasserbasierten Lacken eine gute Lackqualität hinbekommen.
Die Lackqualität hängt z.B. auch von der Schichtdicke und der Grundierung ab.
Mazda ist beim Thema Lackqualität wahrlich kein Musterschüler...
Wie hier schon geschrieben ist es auch von der Lackdicke abhängig. Alle Teile vom Bodykid an unserem CX3 sind in Wagenfarbe lackiert. Im Frontbereich kann man sehr gut sehen wie der Unterschied zwischen dem original Lack und dem dicker lackierten Anbauteilen ist.
Ich würde auch im Vergleich zu anderen Marken sagen das Mazdas Lackierung unter dem Durschnitt liegt
Ich habe ein wenig das Gefühl nach dem was ich hier so lese das die CX-3 Modelle ab 2015 von der Qualität alle noch besser sind als die neuere Generation danach.
Ich habe mit meinem CX-3 noch keine größeren Probleme gehabt weder mit dem Lack oder Rost.
Muss aber auch dazu sagen das er ein gewisses Maß an Pflege erhält.
Und ich möchte das auch nicht abstreiten die beste Lackqualität hat Mazda nicht und sicherlich könnte die Rostvorsorge auch besser sein aber ich habe bei anderen Herstellern schon viel gravierende Probleme gehabt und das nach sehr sehr geringer Laufleistung.
Wie auch schon hier im Forum geschrieben bei meinem letzten Auto habe ich mit viel Stress nach 7 Tkm eine Wandlung hinbekommen.
Der Wagen hatte eine Mängelliste da kann man nur mit dem Kopf schütteln und das war ein absoluter Kleinwagen der vom Preislichen fast an den CX-3 gekommen ist.
Ich bin der Meinung das es Autos wie früher den MB.190 oder einen Audi 80 usw. in diesem Qualitätsniveau heute nicht mehr gibt und wahrscheinlich auch nicht mehr geben wird.
So nun genug und drei mal auf Holz geklopft das mein CX-3 weiter so zuverlässig ist und bleibt.
Moin Bikerfreund ,
mag sein, dass Du recht hast. Ich habe Freitag unseren CX-3 wieder einmal gewaschen und gründlich sauber gemacht. Der Wagen stammt aus dem Herbst 2015, hat noch das nicht optimierte Fahrwerk, die „dünnen“ Scheiben, wenig Dämmung und macht einfach keine Probleme. Die Endspitzen vom Sebring sehen nach einmaligem Drüberwischen aus wie neu, das Lenkrad ist top und nicht speckig, einzig die nachgerüstete Mittelarmlehne knarzt ein wenig bei Belastung... ich muss die Tage mal schauen, ob da eventuell Schrauben nachgezogen werden müssen.
Rost kann ich nicht finden, die Steinschläge halten sich in Grenzen, die AHK lässt sich problemlos befestigen und das Fahrwerk ist dem Reifenbild nach auch in Ordnung. Ich kann nicht meckern, der Kleine bleibt - zum Leidwesen unseres fMH - noch ein paar Jahre bei uns.
Und sollte dann irgendwann mal ein Ersatz vor die Tür kommen, würde es - nach dem aktuellen Wunsch meiner Frau - ein Toyota Yaris Hybrid mit Mazda Emblem...
Allen einen schönen Sonntag
Oldschool
Mazda ist beim Thema Lackqualität wahrlich kein Musterschüler...
Da gebe ich Dir Recht, keiner unserer Wagen sieht vom Lack her nach so kurzer Zeit so schlecht aus wie der CX-3, gut rot mit weissem Untergrund ist nicht ideal aber mein Daily (Volvo V40) hat zwar auch Steinschläge aber die meisten nicht durch bis zum Grundlack.
Oder es ist eine Kombination von 'schlechterem' Lack und einer Aerodynamik die Steinchen 'ansaugt'...
LG Rob
In meinem Umfeld Famile und Firma werden sehr viele verschiedene MArken und Modelle gefahren. Die Aussagen sind nicht representativ aber die meisten Probleme höre ich bei Peugeot und Opel. Mittelfeld Volvo, Audi, Mecedes, Seat, wo ich noch nie etwas schlechtes gehört habe ist bei den Toyota Fahrer. Mag Zufall sein.
Was ich heute am CX-3 gemacht habe? Nix wildes.... die Schlüsselbatterien gewechselt.
Das grüne Lämpchen mit dem Schlüssel&Ausrufezeichen Symbol im Kombiinstrument blinkte und tatsächlich musste man manchmal zweimal auf das Knöpfchen am Schlüssel drücken, bis der Wagen auf ging.
Daher nicht lange gefackelt und gleich bei beiden Schlüsseln die Batterien (CR2025) gewechselt. Nach 5 Minuten war die Arbeit erledigt. Noch schnell am Auto ausprobiert und feddich.... btw ... die alten Batterien haben knapp 2 Jahre gehalten.