Wenn er wieder im Lande ist, werde ich ihn ausführlich befragen!
Meine Post- u. Hermesboten lassen den Motor laufen.
Andere nicht. Kann ja sein, dass an der 2 Min Regel von MAZDA was dran ist.
iStop ein "Motorenkiller"?
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Das durch das öftere Starten eines Motors iwo auch ein höherer Verschleiß entsteht sollte klar sein. Ob die eingesparten Spritkosten diesen Verschleiß iwan ausgleichen muß sich jeder selbst ausrechnen, je nachdem wie oft ich iStop in Anspruch nehme. Auch ist für jeden der Umweltgedanke mehr oder weniger wichtig. Ich denke um hier verläsliche Zahlen zu bekommen wird es noch dauern. So lange ist es eine individuelle Glaubenssache ! Das ist wie mit der E Mobilität, die einen sagen die Wertschöpfung der Batterie und Entsorgung und Preis in Verbindung mit hauptsächlich Strom aus Kohle macht die CO2 Bilanz kaputt. Andere sagen genau das Gegenteil. Je nachdem auf was man Wert legt.
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Hier mal eine beispielhafte Rechnung zum Einsparpotenzial durch Start/Stop:
Der typische deutsche Pendler pendelt ca. 40km pro Strecke zur Arbeit.
Angenommen, er steht auf dieser Strecke morgens 5 Min. an roten Ampeln und abends wieder 5 Min. an roten Ampeln.
Ein moderner 4-Zylinder Benziner verbraucht ca. 0.2 Liter Sprit pro Stunde im Leerlauf.
Angenommen, der Motor ist für diese insges. 10 Min. pro Tag an roten Ampeln ausgeschaltet (per Start/Stop).Das bedeutet, daß ein typischer Pendler pro Tag ca. 1/6 x 0.2 Liter einspart, bzw. pro Woche 5 x 1/6 x 0.2 Liter, also knapp 0.2 Liter.
Pro Monat kommen somit (incl. sonstiger Fahrten am Wochenende oder während der Woche nach der Arbeit) ca. 1 Liter Einsparung zustande. Das entspricht derzeit ca. 1.45-1.50€. Also ca. 16€ pro Jahr.Muss jeder selber entscheiden, ob ihm das das Risiko wert ist, daß z.B. die Batterie oder ein anderes Bauteil schneller verschleißt.
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Und schon wieder so eine merkwürdige Rechnung.
Es wird mit allen möglichen abstrusen Behauptungen unbedingt versucht irgendwas gegen i-stop zu finden.Was ist denn bisher an furchtbaren passiert. Nichts. Keiner hat irgendwas von Motorschäden berichtet oder sonstige Probleme gemeldet.
Wer's nicht mag soll es eben ausschalten.
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Was bitte schön ist an meiner Rechnung falsch? Wenn Du andere Zahlen verwenden möchtest, sehr gerne. Ich bin gespannt, auf welche Werte Du kommst.
Daß eine Batterie stärker belastet wird, wenn sie häufig ent- und wieder geladen wird, steht außer Frage.Ich lasse das I-Stop übrigens selber eingeschaltet und bin gar nicht negativ eingestellt. Einzig sollte sich niemand Illusionen machen, massiv viel Geld einsparen zu können.
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Die debattierte Mercedesrechnung ging von Trockenstarts aus.
Das habe ich mittlerweile rausgekriegt.
Wieweit das für Ampel- oder Taxistarts gilt, weiss ich nicht.Die MAZDA 2 Min Regelung scheint das zu berücksichtigen.
Warum sollten Sie das sonst machen.?
Irgendwie wisse die was, was uns hier abgeht.Immerhin kümmern die sich um das Problem . Beruhigend!!!!
Wir sind da woh! auf der sicheren Seite!Wenn der Istop gänzlich ungefährlich wäre und wirklich Entscheidendes
bringen würde, hätten wir nie die Option erhalten, ihn je nach Gusto
abzuschalten ohne je 30€ zu zahlen! -
Was bitte schön ist an meiner Rechnung falsch? Wenn Du andere Zahlen verwenden möchtest, sehr gerne. Ich bin gespannt, auf welche Werte Du kommst.
Daß eine Batterie stärker belastet wird, wenn sie häufig ent- und wieder geladen wird, steht außer Frage.Ich lasse das I-Stop übrigens selber eingeschaltet und bin gar nicht negativ eingestellt. Einzig sollte sich niemand Illusionen machen, massiv viel Geld einsparen zu können.
Ich finde das solche Rechnungen relativ gehaltlos sind.
Denn ob man nun 1,20 oder 1,45 spart tut eigentlich nichts zur Sache an sich.
Denn es geht ja beim i-stop nicht ums Geldsparen sondern um den Umweltgedanken. Sprich lange Zwangsstopps während der Fahrt also Motor aus.
Und was ich dabei an Geld spare ist selbst übers Jahr gesehen relativ nebensächlich.
Und das irgendwann eine Batterie am Ende ist, ist nun mal der Lauf der Dinge.
Und da wir ja speziell für i-stop ausgelegte Batterien haben, werden die wohl nicht weniger lange halten wir normale Energiespender. -
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Hier mal eine beispielhafte Rechnung zum Einsparpotenzial durch Start/Stop:
Der typische deutsche Pendler pendelt ca. 40km pro Strecke zur Arbeit.
Angenommen, er steht auf dieser Strecke morgens 5 Min. an roten Ampeln und abends wieder 5 Min. an roten Ampeln.
Ein moderner 4-Zylinder Benziner verbraucht ca. 0.2 Liter Sprit pro Stunde im Leerlauf.
Angenommen, der Motor ist für diese insges. 10 Min. pro Tag an roten Ampeln ausgeschaltet (per Start/Stop).Das bedeutet, daß ein typischer Pendler pro Tag ca. 1/6 x 0.2 Liter einspart, bzw. pro Woche 5 x 1/6 x 0.2 Liter, also knapp 0.2 Liter.
Pro Monat kommen somit (incl. sonstiger Fahrten am Wochenende oder während der Woche nach der Arbeit) ca. 1 Liter Einsparung zustande. Das entspricht derzeit ca. 1.45-1.50€. Also ca. 16€ pro Jahr.Muss jeder selber entscheiden, ob ihm das das Risiko wert ist, daß z.B. die Batterie oder ein anderes Bauteil schneller verschleißt.
Bei dem anderen Bauteil -verschleiss- stimme ich dir zu. Bei der Batterie nicht weil du ja extra eine teurer Batterie für Start,Stop im Auto hast. Mein Vater hat einen der ersten CX5 Bj 2012. Nun macht die Bat. schlapp. Er fährt mit i stop, auch mal Kurzstrecke (mit Mutter einkaufen usw.) und der Wagen steht immer draussen und ist damit allen Temperaturen voll ausgesetzt. Ich denke etwas über 6 Jahre Batteriehatbarkeit unter den recht schlechten Bedingungen ist OK
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Hallo @stephan-jutta,
danke für Dein Feedback.
Das klingt doch schon Mal gut. 6 Jahre sind vollkommen in Ordnung für eine Batterie.