Das Getriebe interessiert sich für iStop mal absolut 0. Der einzige Punkt, an dem man streiten kann, sind Anlasser und Batterie.
iStop ein "Motorenkiller"?
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Moinsen...
und der Motor.
Ich schalte es bei unseren CXen nach jedem Anlassen direkt aus und über das Warum habe ich mich hier ja schon ausgelassen...
Oldschool
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Ich habs schonmal geschrieben, dass es für den Motor keinen Unterschied macht, ob der Kolben durch Schwung der Schwungscheibe hochgedrückt wird, oder durch Kraft des Anlassers. Den Motor interessiert es auch absolut 0, dass da iStop am Werk ist (sofern es korrekt funktioniert).
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Wenn I stop also eine bessere-stärkere Batterie erfordert die alle Mazdas haben ,würde ich mal vermuten das diese wenn sie gewisse Werte unterschreitet im Rahmen der Inpektion ausgetauscht wird. Darum ja auch der Bat. Test bei der Inspektion enthalten
Also bekommen dann alle Mazda Fahrer eine starke "i stop Batterie" die entspechend teurer ist auch wenn diese Bat nicht gebraucht wird weil mancher I stop imer aus hat??Wir fahren mit i stop aber die die ohne fahren könnten doch eine wesentlich günstigere Batterie nehmen oder leige ich da falsch??
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Wir fahren mit i stop aber die die ohne fahren könnten doch eine wesentlich günstigere Batterie nehmen oder leige ich da falsch??
Ja - leider. Es kommt nicht darauf an, ob man i-stop nutzt oder nicht, sondern ob es verbaut ist oder nicht.
Bei uns ist es verbaut und deshalb muß es auch funktionieren, d.h. es muß sichergestellt sein, dass der hohe elektrische Energiebedarf dieses Systems auch gedeckt werden kann. Aus diesem Grund ist die Erzeugung, Speicherung und Abgabe der elektrischen Energie sowohl von der Hardware ( Generator, Batterie ) als auch von der Software ( Batterie-Management ) auf die speziellen Bedingungen und Erfordernisse des i-stop Systems abgestimmt - ob man i-stop jetzt nutzt oder nicht ändert daran nichts.
Die in unseren Fahrzeugen verwendete Batterie ist eine Sonderform der Naßzellenbatterie, eine sog. EFB (Enhanced Flooded Battery=Verbesserte geschlossene Batterie), die aufgrund ihrer besonderen Bauweise widerstandsfähiger gegenüber häufigen Lade- und Entladevorgängen ist. Sie unterscheiden sich von herkömmlichen Naßzellenbatterien aufgrund des Materials der Bleiverbindung, der Gitterstruktur und der Anzahl der Platten. Diese Sonderform macht aber ein im Gegensatz zu herkömmlichen Naßzellenbatterien ganz anderes Lademanagement nötig (hohe Spannung, konstant hoher Strom).
Auf diese speziellen Bedürfnisse der bei i-stop verbauten Batterie sind aber sowohl der Generator als auch das Batterie-Management abgestimmt - wer da glaubt, mit einer normalen Naßzellenbatterie billiger weg zu kommen, weil er doch i-stop gar nicht nutzt, dürfte seinen Entschluß schon bald bereuen...Meine obigen Ergüsse sind übrigens nicht das Produkt eigener Weisheit, sondern entstammen dem höchst informativen Mazda-Schulungshandbuch "i-STOP & i-ELOOP", das unser stets gut informierter @Zehnsteine uns unter "Anleitungen" zugänglich gemacht hat
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
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Klasse Erklärung,danke.
Wie geschrieben nutzen wir ja i stop und würden damit eh wieder uf eine passende Bat. zurückgreifen. Aber du haast ja auch super erklärt das das dann auch leider die nicht i stop Nutzer machen müssen.
Wäre für alle die Sparambitionen haben mal interessant wieviel solch eine Bat die wir brauchen teurer ist wie eine normale Bat vom gleichen Hersteller?Denke ja das man die im Zubehör bekommt- weil die im Rahmen einer Inspektion ausgetauscht Batterie bei Mazda bestimmt 50% teurer ist.
Mal eine Bemrkung zu Batterien, in den bisher gefahren Autos Japanischer Hersteller war als erste Bat. Marke immer Bat. von Herstelern die es hier nicht gibt bzw. teilweise auch nur Schriftzeichen aus Fernost drauf hatten die ich nicht zuordnen konnte. Diese Bat. hatten immer eine sehr lange Lebensdauer. Alle Bat die dannach in die Autos gekommen sind haben nicht mehr solange gehalten obwohl es keine NoName oder Billigbat. waren. Im Toyota MR2 hat die erste Bat. trotz Kurzstrecke und Laternenparken 10 Jahre gehalten.
Ob das Zufall ist? -
[align=right]Unser M2 ist jetzt 10 Jahre alt, die freie Werkstatt ehemals Mazda jetzt Hundey wollte auch wechseln . Nach Prüfung noch 70 Prozent also bleibt sie erstmal drin.
Auch nur kurze Strecken.Mal bisschen Wasser drauf und Ladegerät. -
Auch bei unserem Mitsubishi habe ich die beiden Batterien nach 10 Jahren vorsorgehalber erneuert obwohl Sie noch funktionierten. Scheinbar sind japanische Batterien wirklich besser. Schönen Sonntag.
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fahre jetzt schon seit 28 Jahren Mazda - bis jetzt noch NIE Probleme mit der Batterie gehabt.
was iStop betrifft, beim G150 zumindest, ist auch das iELOOP nicht unwesentlich daran beteiligt, welches, abh. vom Ladezustand, dazu führt dass die Batterie zusätzlich geschont wird.
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Ich habs schonmal geschrieben, dass es für den Motor keinen Unterschied macht, ob der Kolben durch Schwung der Schwungscheibe hochgedrückt wird, oder durch Kraft des Anlassers. Den Motor interessiert es auch absolut 0, dass da iStop am Werk ist (sofern es korrekt funktioniert).
es macht was dem Motor aus. Mazda ss Lösung: die Kolben halten an dem obenen Totpunkt an. Beim Star wird wenig benzin eingesprizt und entzündet, dadurch wird die Kurbelwelle im Drehung gesetzt. Na diese wird neben wenig oder gar keine Schmirrung durvhgeführt. Pleuellager u.s.w haben kein Öl.